Durch den Wind

Die neue Arbeitsstelle verlangt nach der Sommerpause doch mehr Energie ,als ich das dachte.
Aber wer mehr Geld ins eigene Leben sprudeln lassen will, kann nicht erwarten das man ihm es bei gleichbleibender Einbringung in vollen Zügen beschert.
Somit gleicht sich hier höherer Einsatz mit zukünftigen gehobenen Erwartungen aus.

Der Nachteil an der Sache ist ,das ich mir das Eingewöhnen an diese neue Situation einfacher vorgestellt habe.
Es ist eben ein Unterschied ,ob man dauerhaft 230 km/h fahren kann ,oder nach einem kurzen Sprint meint ,man könne sich das dauerhaft vorstellen.

Somit nimmt mich mein Leben zur Zeit sehr ein und der Tag ist einfach zu kurz und das Verlangen nach Schlaf zu nachhaltig.

Ich bitte es zu entschuldigen ,wenn ich (bis zur vollen Eingewöhnung) hier nur noch sporadisch auftauchen kann und hier und da mal in der Bahn oder im Stau ein paar Zeilen mit dem Handy an mein öffentliches Tagebuch schicke.

Zur Zeit bewegt sich aben alles…gerade dann ,wenn man mindestens ein ruhigen Punkt im Lebn bräuchte.

Besser als Stagnation..aber schon sehr anstrengend.

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3 Responses to “Durch den Wind”

  1. Canneletto sagt:

    Kein Problem- sieh´zu, daß Du die Sache mit dem neuen Job gut hinbekommst!!! Wir können auch später wieder kritzeln und uns auslassen. Wir drücken Dir die Daumen!!
    Viele Grüße aus Villarrica von Steffen und Magali!
    „…verdammt, wo bleibt der Junge??“ ;-))

  2. P-LSD-T sagt:

    du kein ding hab dich ja in meiner liste udn ich werd schon sehen wenn du wieder regelmässig hiervorbeischaust