Unser Projekt

Es hat sich irgendwie von ganz allein entwickelt, das , wo wir alle drinstecken.
Am Anfang war die Idee, mal etwas zu tun, was Anderen zu Gute kommt, kurz gesagt, das Unmögliche wahr machen um körperbehinderten Menschen möglicherweise einer ihrer schönsten Tage im Leben zu ermöglichen.
Eine Idee, die wahnsinnig viel Geld kostet, das man nichtmal ansatzweise daran glauben konnte, das wir soviel finanzielle Mittel organisieren konnten.
Dieses Projekt geht weit über das hinaus, als wenn hier mal eine große Runde für was Gutes zusammenlegt.
Hier geht es um eine richtige Stange Geld, viele Absprachen, viel Organisation und vor allem viel viel Öffentlichkeitsarbeit.
Öffentlichkeitsarbeit, die uns allen die gesamte Freizeit auffrist, denn seit dem Projekt bleibt privat kaum noch ein Gedanke oder eine Minute für andere Dinge übrig.
Im Kopf immer die Vision, was man damit am Ende erreichen will, auch wenn nun mit jeder neuen Dynamik die Ziele höher gesteckt werden.Man will nun nichtmehr etwas bestimmtes erreichen, sondern eher für eine bestimmte Sache, das Maximum rausholen.
Noch nie habe ich so eine Teamarbeit einen zusammenhält erlebt, das Ideen so schnell eingebracht werden, von allen anderen diskutiert und geformt werden und schließlich so geschliffen werden, das daraus Pläne und Taten entstehen, die dann auch unmittelbar umgesetzt werden.
Jede Aktion ist im Prinzip die Masse der einzelnen Ideen, die tausendfach hin und herumgeworfen wurden, das etwas draus entsteht, was einfach nur das große ganze ist und jede individuelle Quelle nichtmehr erkennbar ist.
Jede Idee basiert auf der Idee des Vor-Ideengeber und somit kann man wirklich sagen, das ist unser Projekt, in dem wir bereits jetzt gedanklich verschmolzen sind.
Und das, obwohl wir alle in der Woche arbeiten müssen und alles per whatsapp oder telefonisch abklären müssen.
Wenn jeder Individuelle Einfluß in diesem Crowdfounding-Prozess verschwindet, erlebe ich eine ganz neue Form eine Sachen voranzutreiben….unser Projekt.

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