Und dann geht alles nach Afrika

Ich hatte mal für eine Zeit einen Kollegen auf meiner Arbeit ,den kann man als Exilarbeiter bezeichnen.

Er verdiente gut und lebte bescheiden ,als einzigster einer großen Familie in Deutschland.

Immer schön das Geld zusammenhalten und dann ging der erste Gang am ersten des Monat zu einem internationalen Kreditinstitut und der größte Teil des Geldes wurde zu seiner Familie (oder gar Familien) nach Afrika überwiesen.

Somit ging es Frau und Kindern da unten gut und Papa wohnte hier (trotz gutem Verdienst) unterhalb der Armutsgrenze.

So oft hört man (auch von ihm) das in Afrika oder generell Naturvölkern noch der Mann die Hosen an hat und teilweise jagen muß und sagt was zu tun und zu lassen ist.

So ist es auch seine Aufgabe (auch) im Ausland für genug Nachschub an Geld zu sorgen ,damit er als Familienführer seine Sippe gut in Schuß hält.

Tja man könnte aber auch sagen….Frau und Kinder machen sich in Zentralafrika eine schönes Leben ,wärend der Mann ,gut dressiert, im Ausland arbeitet bis umkippt und dann alles schön bei der Frau abgeben kann.

Wer hat hier wohl wirklich die Hosen an???

..in diesem Sinne..Danke fürs Lesen

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