Tornadobunker in den USA

Und wieder die Bilder von ganzen Landstrichen im Mittleren Westen der USA die durch Tornados oder andere Stürme völlig zerstört wurden.

Schlimm genug.Aber trotzdem fällt mir immer wieder was auf.

Man sieht Zerstörung und Chaos und herumliegende Holzhaufen ,die mal Häuser waren und dann wieder eine Rouine aus Stein.

Scheinbar hat ein massives Steinhaus stärkeren Winden mehr entgegenzusetzen als ein Holzhaus oder gar Papphaus oder Wellblech.

Warum baut man gerade in solchen Regionen ,in der solche Stürme zu der Tagesorndnung ,gerade auf die labilste Form des Häuserbaus?

Klar gegen richtige Stürme kann auch kein Holzhaus bestehen ,aber was ist mit den vielen mittleren zwischendurch?

Immerhin betrifft es hier nicht die dritte Welt die sich keine massiven Baumaterialien leisten könnten.

Ein Amerikaner sagte mir mal dazu ,das so ein Holzhaus eben schnell wieder aufgebaut ist und einfach viel billiger ist als ein Massivhaus.

Das war alles.

In Folge von immer häufiger auftretenden Naturgewalten ,sollte man doch da mal überlegen ,ob man hier mal bei der Geschichte „Der drei kleinen Schweinchen“ klauen könnte.

Schließlich fühlte sich das Schein im Steinhaus auch am Sichersten.

Und Sicherheit dürfte doch eine Rolle für amerikanische Häuslebauer spielen ,wenn sich sich schon durch die Monatlichen Stürme nicht einschüchtern lassen.

…In diesem Sinne..Danke fürs Lesen

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