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Last FM

Dienstag, Februar 7th, 2012

Nun bin ich doch bei Last.FM angekommen.
Ich war schon öfters mal eingeloggt, aber ich fands erst zu undurchsichtig um mich gleich darin zurecht zu finden.
Jetzt mit etwas Zeit (und Hilfe), bin ich dann doch auf den Geschmack gekommen und kann das Portal für mich nutzen.
Genial die Idee, das man sich so Klick für Klick seinen eigenen Musikgeschmack nähert und somit folgt man dann dem Fluß der Musik, die LastFM für so ähnlich hält.
So kommen immer mehr Lieder dazu, die zu Lieblingslieder werden, obwohl ich vor 5 Minuten nichtmal von dessen Existenz wußte.
Musik, die genau nach dem eigenen Geschmack ist, findet man kaum noch zufällig.
Besser ist es da schon, sich bei LastFM die Musik von „Nachbarn“ anzuhören ,die einen ähnlichen Musikgeschmack haben.
Umso mehr ich durch die einzelnen Funktionen von LastFM durchsteige desto nützlicher wirds für mich persönlich und umso mehr Spaß macht es auch.
Wie findet man sonst, so schnell Freunde auf der ganzen Welt mit genau dem gleichen Musikgeschmack?
Bin begeistert.

Die Music-Cloud

Samstag, November 5th, 2011

Aufmerksam bin ich geworden auf das Angebot von „Simfy.de“
Für knapp 10 Euro im Monat hat man dort quasi einen Pauschalzugriff auf Musik.
Da das Internet ja quasi überall verfügbar ist, hat man so von überall Zugriff auf „seine“ Musik und individuelle Playlisten.
Anstatt immer wieder Geld für neue Musik auszugeben (um sie physisch zu benutzen) zahlt man hier eine Pauschale um sich jederzeit aus dem riesigen Musiktopf zu bedienen.
Zehn Euro Miete im Monat für unbegrenzte Musik, ganz legal und bei iTunes lasse ich mehr als zehn Euro im Monat, besitze dann zwar die Musikdateien aber bekomme dafür viel weniger.
Der Ansatz, Musik nichtmehr zu besitzen sondern pauschal zu „mieten“..nicht weiter physisch bei zu haben sondern bei Bedarf sich seine Musik von der Cloud schicken zu lassen, ist ein Denkansatz der mich seit Tagen beschäftigt.
Auf der einen Seite erscheint es mir ein ungewohnter Gedanke, meine ganze (physchisch vorhandene) Musiksammlung aufzugeben und dazu über zu gehen, Musik aus der Cloud zu genießen wann immer ich will (und was ich will).
Musik nichtmehr als festen Besitz, sondern als großer Topf, in den jeder einzahlt, aber sich dann auch unbegenzt daraus bedienen darf.
Ein Denkansatz, der für mich völlig neu ist, aber mir doch irgendwie gefällt.
Warum soll man auch Gigabate große Datenträger mit Musik bespielen, wenn jeder auf die „Music-Cloud“ zugreifen kann und sich das für seine Ohren aussuchen kann, was gerade beliebt.
Gerade bei Musik kommt es nicht darauf an, eine Platte,CD oder Datei zu besitzen, sondern um sie zu hören, dann wenn man will.
Musik als Allgemeingut, jeder zahlt und jeder darf drauf zugreifen..auf alles.
So wäre auch niemand mehr beschränkt sich auf soviel Musik zu beschränken, wie es seine Kaufkraft erlaubt.
Jeder zahlende Kunde darf soviel Musik konsumieren wie er will.
Ein Weg weg von Musik als Verkaufsgegenstand könnte eine ganz neue „Welt“ schaffen, denkt man das mal weiter.
Musik und Film sind kein Besitz mehr, sondern eine Flatrate sorgt dafür, das man zu Kulturgütern unbegrenzten Zugriff hat.
Musik, nicht zertrückelt auf den Playern dieser Welt, sondern in einem großen Topf für alle.

Webradio fürs Auto…müßte es geben!

Donnerstag, Januar 28th, 2010

Es gibt Webradios, die man sogar schom mit einem Telefon (iPhone oder PalmPre) empfangen kann.
Da kann es doch technisch kein Problem sein ein Autoradio webradiotauglich zu machen.
Radio…SimKarte..GPRS-Flat…fertig.

Habe derzeit keine Möglichkeit in meinem derzeitigen Auto (da Leihwagen) meine Mp3s zu hören, habe aber auch keine Lust jeden Tag mehrere CDs zu brennen.

Beim frustrierten Durchstöbern der Berliner Radiolandschaft, kam ich auf 22 Sender, von denen die Hälfte genau das als Abspielschleife von Musik hatten, was ich mir schon lange übergehört habe.

Das Netz ist voller Radiostationen ,da gibts für jede Stimmung etwas.

Wer es zuerst schafft ein Webradio fürs Auto zu bauen, bekommt den ersten Preis.
Wenn dann möglich mit Streamspeicher für Podcasts.

Da winkt Steve Jobs mit etwas was es schon lange gibt und auf das Einfachste und Nützlichste muß man immer am längsten warten.

Hilfe…Das Web kann Hellsehen

Dienstag, Dezember 29th, 2009

Wir haben nicht schlecht gestaunt als eine Freundin uns heute eher zufällig dieses Spiel präsentierte.
Der Akinator.
Eine Web-Anwendung (gibts natürlich auch als iPhone App) das einem zu einer gedachten Person Fragen stellt, die man dann beantwortet und erstaunlicherweise dann auch treffsicher errät.
Denkt man an Prominete im weitesten Sinne hatte ich bisher keinen Fall, das dieses System meine Person nicht mit ein paar Fragen erraten konnte.
Ausprobieren und staunen wie schnell man alle Personen, die wir kennen mit wenigen Fragen rausbekommen kann.

Hier klicken um zum Akinator zu kommen