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Alltag raus

Freitag, Dezember 21st, 2012

Feierabend..Wochenende…Urlaub…Frei..
Zwei Wochen habe ich nun Jahresendurlaub, eigentlich Zeit zu entspannen und denn Arbeitsalltag aus dem Kopf zu lassen.
Aber genau das scheint mir gar nicht so einfach.
Noch immer kreisen die Gedanken um die Probleme und Aufgaben des Arbeitsalltags.
Ich denke, ich brauche erstmal ein wenig Zei um in meinem Urlaub erstmal anzukommen und die gewohnten Denkbahnen verlassen zu haben.

Osterurlaub

Mittwoch, September 12th, 2012

Vorfreude ist die schönste Freude und da es bis zum Sommerurlaub noch weit hin ist, haben wir uns entschlossen über Ostern ebenfalls in den (Kurz)Urlaub zu fahren.
Dabei ist die Planung des Urlaubes doch das Schönste.
Die Wahl zu treffen ,wo es hingeht und sich auszumalen was man dort alles machen könnte sorgt schon für ein kleines Urlaubsgefühl.
Und so hat mal einen näheren Termin auf den man sich freuen kann und wenn der kleine Urlaub zu Ende ist, hat man den großen Urlaub noch vor sich.
So teilt man sich das Arbeitsjahr in angenehme Häppchen mit vielen kleinen Inseln.

Urlaub 2013

Mittwoch, Juli 25th, 2012

Seit einem Jahr wissen wir schon, das es 2013 für uns wieder nach Portugal in den Urlaub gehen soll.
Seit Wochen beobachten wir die Aktualisierungen der Flugpläne um möglichst mit die Ersten zu sein ,die buchen um für uns vier noch den günstigsten Frühbucherpreis bekommen.
Heute war es soweit, die Lufthansa hatte Buchungen für unseren Urlaubszeitraum im System und schon haben wir fest gebucht.
Ein gutes Gefühl, wenn der nächste Urlaub ein festes Datum und schon eine Abflugzeit und Flugnummer hat, erst recht wenn man den großen Sommerurlaub gerade hinter sich hat.
Nun hat das kommende Jahr schon ein konkretes Datum wann es losgehen soll.
Die Buchung des nächsten Urlaubs schafft ein Lichtschein am Horizont auf den man sich nun langsam zubewegt und allein der Weg dahin erfüllt einen mit Vorfreude.

Am Ende des Urlaubs

Sonntag, Juli 22nd, 2012

Die Urlaubszeit ist die schönste Zeit im Jahr, sagt man ja.
Mein Urlaub geht praktisch heute Abend zuende.
Vorbei die Zeit, auf die man das ganze Jahr voller Vorfreude gewartet hat.
Das, was mich lange mit froher Erwartung durchs erste Halbjahr getragen hat, liegt nun hinter mir.
Tröstlich ist es jedoch ein wenig, das der Alltag nur so langsam anrollen wird, da sich ja auch noch viele meiner Kunden im Urlaub befinden dürften, zumindest solange hier noch Ferien sind.
Mit dem Abschluß des Sommerurlaubes ist dann auch irgendwie der innere Sommer vorbei.
Nun heißt es, mit großen Schritten geht’s Richtung Weihnachten.

Die zweite Woche

Mittwoch, Juli 18th, 2012

Nachdem wir die erste Woche unseres Urlaubs quasi im Aktiv-Urlaub verbracht haben, sind wir in der zweiten Woche eher auf der ruhigeren Seite angekommen.
Ausschlafen und dann spontan entscheiden, ob man was unternimmt und wenn ja, was.
Wir lassen uns durch den Tag treiben und es stimmt, was man sagt, die Erholung im Urlaub beginnt erst mit der zweiten Woche.
Ich merke es an mir, das ich zunehmend den Kopf frei bekomme und mich entspannter und erholter fühle.
Mich erinnert dieses Gefühl an die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, als ich auch so lange zu Hause war und mich so erholen konnte, das ich diesen Effekt richtig spühren konnte.
Es fühlt sich an, als würde irgendwas endlich mal kurz zur Ruhe kommen, was schon lange nach einer Pause schreit.
Auch wenn kein Urlaub lang genug ist und man lieber kurz vorm Urlaub steht als kurz vor dessen Ende, habe ich das persönliche Gefühl, das der Sinn und Zweck des Urlaubs erfüllt wurde.

Was kommt mit

Samstag, Juli 14th, 2012

Die Familienurlaubsreise für dieses Jahr liegt nun hinter mir und damit liegt nun eine Zeit hinter mir, die ich mir so schön und intensiv garnicht vorgestellt hatte.
Eine Woche Bauernhof mit der Frau und den Kids, mitten in Bayern.
Es sollte eine Woche werden, in der wir uns schon Tagesweise Kinderprogramm zurech gelegt hatten, aber dann kam alles doch ganz anders.
Sonst sind meine Kinder nicht gerade die Menschen, die in erster Minute auf andere Kinder zugehen können und schnell neue Freundschaften knüpfen, aber genau das passierte.
Schnell waren sie mit den anderen Kindern der anderen Hofgäste eng befreundet und auch wir kamen uns schnell mit anderen Gästen freundschaftlich näher.
So spielten die Kids den ganzen Tag mit den anderen Kindern auf dem Hof und wir selbst knüpften unerwartet Freundschaften zu den Eltern.
Alles in allem eine sehr gelungene und schöne Woche.
Durch die langen Gespräche mit den neu gefundenen Freunden, die oft bis weit in die Nacht gingen, bleibt nun das erfüllende Gefühl, nicht nur eine schöne Zeit erlebt zu haben, sondern auch „was mitgenommen“ zu haben.
Was die Freundschaft taugt, wird sich zeigen…aber der erste Schritt ist getan..ein Wiedersehen fest vereinbart.

In Gedanken

Mittwoch, Dezember 7th, 2011

Dezember 2011, kurz vor Weihnachten und ich denke heute schon den ganzen Tag an eine Zeit zurück, die nun Monate her ist, der letzte Sommerurlaub.
Früher als Kind fährt man mit den Eltern in den Urlaub und will unterhalten werden, dann fährt man mit der Freundin in den Urlaub und will was erleben..und dann fährt man mit der eigenen Familie in den Urlaub und ist Organisator und Animateur, man inszeniert für die nächste Generation.
Ich kann nicht behaupten, das mir diese Rolle nicht gefallen würde, denn ich bin gerne bereit den Lauf der Zeit auch an mir Dinge zu verändern.
Nur fährt man nicht mehr als Abenteuer in den Urlaub sondern versucht dieses Gefühl den eigenen Kindern weiter zu geben und findet sich im Urlaub meinst selbst resümierend wieder und überlegt, wo man doch schon selbst alles war und vergleicht, sollte es sich um den gleichen Urlaubsort handeln in den man selbst als Kind „geschleppt“ wurde.
In den zwei Wochen Urlaub selbst wirkt alles sehr „normal“, man spannt einfach aus und hat mal eine andere Gegend und einen anderen Tagesablauf als zu Hause.
Erst im Nachhinein wird diese Zeit dann oft als magischer empfunden, als es mir zu der Zeit des Erlebens bewußt war.
So schwelge ich heute in den Erinnerungen einer Zeit, die scheinbar erst mit dem zeitlichen Abstand, magisch und bewegend ist und war.
So wirken auf mich die Tage im August auch eher noch sehr nah und nur im Bewußtsein, das wir uns kurz vor dem Jahresende befinden, beweist das auch das schon wieder fast ein halbes Jahr her ist.
Vielleicht liegt es am fehlenden Schnee, mich richtig in der Vorweihnachtszeit zurecht zu finden.

Am Ende des Urlaubs

Sonntag, August 21st, 2011

Heute geht mein Urlaub zu Ende.
Fast drei Wochen am Stück arbeitsfrei.
Lange hat man sich auf diese Zeit gefreut und als Vorfreude vor sich hingeschoben und die Tagen bis zur Urlaubszeit runtergezählt.
Schöner ist die Zeit, in der noch alles vor einem liegt.
Nun da alles gegessen ist, geht der Blick auch schon wieder Richtung Weihnachten, der nächste kleine Hügel, an dem man mehr Tage hintereinander frei sind als ein kurzes Wochenende.
Kaum aus dem Urlaub zurück, ertappe ich mich schon beim aussortieren, wohin der nächste Sommerurlaub gehen könnte.
Die Tatsache des enderen Urlaubs vor Augen scheint mir das wie ein Aufbau einer neuen großen Insel auf die man dann schon lange vorher blicken kann und lange vorher anfangen kann die Zeit bis dahin runter zu zählen.
Bringt einen die Vorfreude doch manchmal besser durch den Tag als die Erinnerungen an den letzten Urlaub.
Bei aller Planung und nach vorn gewandten Blick darf ich nicht vergessen ,das mich auch dieser Urlaub positiv gepägt und beeinflußt hat und ich in ihm sogar eine Freundschaft festigen konnte.
Bei aller Vorfreude auf die nächsten schönen drei Wochen immer wieder selbst daran erinnern, das „Leben ja eigentlich genau das ist, was zwischendurch passiert.

Ein Angebot

Mittwoch, August 3rd, 2011

Der letzte Arbeitstag vor meinem Urlaub und ein Mann winkt mich aus dem Chaos der Firma und bittet mich kurz um ein vertrauliches Gespräch.
Um schnell auf den Punkt zu kommen, man will mich abwerben.
Er sprach von „man müsse mal in Ruhe ins Gespräch kommen“ und von „keiner sollte das an die große Glocke hängen“ und „Man sei sich sicher ,das man mit mir eine Einigung in allen Punkten finden könnte“.
Ich soll nicht drüber sprechen, da man (egal wie es ausgeht) die gegenseitigen Beziehungen nicht mit (noch nicht getroffenen Entscheidungen) zu belasten.
Nun handelt es sich bei dem Angebotssteller um jemanden, den keiner freiwillig als Vorgesetzen haben möchte und auch mir ist er sehr unsympathisch.
So bin ich auch ganz froh drüber, heute in meinen Urlaub entlassen worden zu sein (obwohl der noch garnicht richtig angekommen ist) und mir über diese Frage nicht weiter Gedanken machen muß, wie und warum ich sie ablehne und ab welchem Punkt selbst ich bestechlich wäre.

München – Berlin

Montag, August 1st, 2011

Drei Tage München kamen mir vor wie eine Woche oder mehr, erstaunlich wie schnell man sich an die Stadt gewöhnen kann.
Nun wieder in Berlin, weiß ich nicht wie ich diese Woche betrachten soll.
Auf der einen Seite, liegt ein anstrengendes aber schönes Städtewochenende hinter mir und mich trennen nun nur noch zwei Arbeitstage vom nächsten Urlaub.
Auf der anderen Seite gibts gerade viel Neues in dieser Woche und eine Beerdigung steht auch noch an.
So könnte man sich auf das doch so nahe Wochenende freuen, wenn es bis dahin nicht noch so viel passieren muß.
Gut war es, auch so kurz vor dem Haupturlaub nochmal in der „Ferne“ Kraft zu tanken.

Marienplatz

Maximilianstr

Hofbräu

Ruhe und Erholung

Mittwoch, Juli 27th, 2011

Kaum bin ich mal zwangsweise aus dem Alltag verbannt, schon setzen bei mir erste Urlaubserscheinungen ein.
Der Tag geht ruhiger und ausgeglichener über die Bühne.
Ein wenig so, das man das macht, wonach einem gerade ist, ohne großen Plan und ohne Termine.
Zur Ruhe setzt ein gesteigertes Schlafbedürfnis ein, als würde mein Gesammtschlafkonto ein dickes Minus zeigen, was ich nun nach und nach wieder etwas ausgleiche.
Ich fühle mich bereits jetzt schon gut erholt, als wären meine Akkus gut nachgeladen.
Wenn diese Ebene der Erholung nicht durch drei Tage Arbeit nächste Woche, gleich wieder aufgebraucht werden, fahre ich mal wieder seit langem erholt in den Urlaub, anstatt mich im Urlaub erst zu erholen.

Alltagsbrücke

Montag, Juli 11th, 2011

Heute geht dann wieder mein Urlaub in den Arbeitsalltag über.
Aber in Betracht dessen, das wir uns überall im „Ferienschlaf“ befinden, hoffe ich das mich heute kein allzu stressiger Tag erwartet.
Angenehm ist auch die Tatsache, das es sich nur um eine Alltagsbrücke handelt, denn in vier Wochen befinde ich mich bereits wieder im Urlaub..im Haupturlaub könnte man sagen.
So könnte es mich nicht besser treffen, als jetzt nochmal in eine beruhigte Arbeitswelt reinzuschnuppern, so gerät man nicht aus der Form aber auch nicht richtig aus der Urlaubsstimmung.
Letztes Jahr hatten wir den Urlaub auch auf zwei Zeiten verteilt und die Zeit dazwischen fühlt sich dann meist ganz gut an, da man was entspanntes schönes hinter sich hat, aber gleichzeitig auch noch was schönes vor sich hat.
Bin nun also nach und vor der Urlaubszeit.

Foto oder Video?

Montag, Juni 13th, 2011

Die Urlaubssaison steht wieder vor der Tür und mich plagt die Frage, ob ich diese mit der Videokamera oder dem FotoCam begleiten sollte.
Sicherlich hat alles seine Vor und Nachteile.

Eine Serie von vielen guten Bildern ergeben in einer, musikalisch untermalten, Fotoshow ebenfalls einen kleinen eindruckvollen Film, bei dem nicht jede Ecke des Erlebnisses abgefilmt wird.
Ein Video hat bewegte Bilder, da liegt der Vorteil schon auf der Hand.
Aber auf 90 Prozent des Videos ist der Ton eher unwichtig, da nur Umgebungsgeräusche zu hören sind, was beim Betrachten eher langweilig wirkt.
Ein Video kann das Erlebnis besser einfangen , läßt aber nachher beim Anschauen auch kaum Platz, das Gesehende durch die eigenen gepeicherten Eindrücke aufzufüllen.
Ein Bild ist oft nur ein Auslöser für eigene Erinnerungen, ein Video nimmt da schon mehr vorneweg.
Ein Foto ist in einer Fotoshow einige Sekunden lang zu sehen, ein Video(Bild) nur eine 25stel Sekunde, was die Wirkung von Einzelbildern angeht.
Bis vor fünf Jahren, hatte ich die Erlebnisse des Sommers jeweils immer auf vielen Fotos gebannt, die dann eine Eindrucksvolle Fotostrecke ergeben hatten.
Seit der Geburt meines Sohnes setzt ich da fast ausschließlich auf den selbstgedrehten Film.
Nachdem wir uns für bessere Bilder eine neue digitale Spiegelreflexkamera gekauft haben, frage ich mich nun, ob ich wieder auf viele Bilder setzen sollte…oder einen Film, mit sich bewegenden Hauptpersonen.
Keinesfalls will ich biedes betreiben, da ich das übertrieben finde und den Urlaub und das Leben nicht komplett druch den Sucher eines technischen Gerätes sehen will.
Schwere Frage am Rande, die mich derzeit beschäftigt.

Langes Wochenende

Montag, Mai 2nd, 2011

Da ist er wieder der Montag.
Diesmal scheint es mir so, das ich vie länger im Wochenende war.
Sicherlich liegt es auch daran, das ich den Freitag schon frei hatte aber ich glaube im Großen liegts daran das ich am Wochenende viel unternommen und erlebt habe.
Mir ist schon oft aufgefallen das einem das Wochenende viel länger vorkommt wenn man viele unterschliedlichste Dinge unternimmt.
Gammelt man nur entspannend zu Hause ab, dann ist ruck zuck Sonntag Abend…gefühlt besteht das Wochenende nur aus einem halben Tag.
Obwohl ich mir kaum vorstellen kann ,das ich jetzt jede Woche irgendwas zeifüllendes unternehme oder irgendwohin fahre, wenn ich schon die ganze Woche unter Strom stehe brauche ich auch mal Zeit zum faulenzen.
Trotzdem bemerkenswert das ich heute in die neue Woche starte als käme ich aus einem 1-Wöchigen Urlaub zurück.
Die gleiche ausgeglichenheit , aber auch die gleiche Müdigkeit und die gleichen Startschwierigkeiten.
Bin ja richtig raus aus dem Trott.

Gebucht

Dienstag, November 2nd, 2010

Gestern haben wir unseren Urlaub 2011 in trockene Tücher gelegt.
Urlaub in der Firma eingereicht und bestätigen lassen und ein Haus am Urlaubsort selbst fest gebucht.
Kein unschönes Gefühl, hat man doch jetzt wieder ein Datum zu dem man immer mal wieder hinschauen kann…ein Ziel..ein schönes Ziel.

Trotzdem hat diese Buchung gestern ein Beigeschmack von beschleunigter Zeit.
Gerade aus dem Urlaub wiedergekommen und schon den nächstem im Sack wirkt auf mich als würde man nur als kleine Inseln des Lebens betrachten und der Rest ist das große Meer.
So blickt man immer auf den letzten Urlaub zurück und wenn die Sicht verblasst schafft man sich die nächste Insel auf die man schnellstmöglich zusteuert.
Doch das Leben ist doch das zwas zwischendurch passiert.
Jetzt schon an den Urlaub zu denken hat eben auch den Beigeschmack von „Bringen wir die Arbeitszeit bis dahin schnell hinter uns und wir sind da“.
Subjektiv bin ich noch in meinem verspäteten Sommerurlaub und auf einmal bekommt man Lebkuchen zu essen und die Weihnachtsmärkte werden aufgebaut.
Bin irgendwie „Out of time“

Planungen

Sonntag, Oktober 31st, 2010

Das Jahr verging schnell und ist noch nichtmal ganz rum und schon stehen die Planungen für das nächste Jahr an.
Wo verbringt man Silvester, wann nimmt man nächstes Jahr seine Urlaubstage, welche Events stehen an und welche Kurztrips kann man machen.
Übers Wochenende sind viele dieser Planungen schon in die konkrete Form der Planung übergegangen.
Mir leuchtet ein das man weit voraus planen muß wenn viele Dinge unter einen Hut zu bringen sind.
Innerlich fühle ich mich nichtmal ganz im Jahr 2010 angekommen und da wirkt es absurd sich intensiv mit dem Jahr 2011 zu beschäftigen.
Aber Urlaubsplanungen machen ja auch Spaß und man braucht sie ja auch als fernes anstrebbares Ziel.

Urlaubsvideo

Sonntag, Oktober 3rd, 2010

Bin gerade beim Betrachten und bearbeiten des doch recht üppig angefallenden Videomaterials vom letzten Urlaub.
Auch wenn heute mein letzter Urlaubstag ist, fange ich lieber schon heute mit an denn wenn der Alltag mich erstmal erwischt hat, fällt es mir sicherlich leichter etwas Angefangenes zuende zu bringen als was ganz von vorn zu beginnen.

Atlantik-Meeresrauschen

Freitag, Oktober 1st, 2010

Landeanflug auf Faro

Freitag, Oktober 1st, 2010

Dach der Algarve

Mittwoch, September 22nd, 2010

Heute ein Ausflug zum grossen Monchique auf dessen „Dach“ man sich schon so vorkommt als koenne man in das 20 Kilometer entfernte Wasser springen wenn man nur genug Anlauf nimmt.
Vor 4 Jahren bin ich das letzte Mal hier gewesen…eine Mischung von Nostalgie und neu beeindrucken lassen.

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