Posts Tagged ‘technik’

Live-TV

Freitag, August 3rd, 2012

Wenn ich an die Zukunft des Fernsehens denke, glaube ich das uns das Fernsehen irgendwann nur noch im Bereich der Liveübertragung interessieren wird.
Früher kreuzte man es sich rot im Kalender an, wenn ein Sender die Ausstrahlung eines tollen Films ankündigte, heute beziehen immer mehr die Filme, die gerade spontan interessieren, genau dann wann man will.
Früher war noch hämmende Weg zur Videothek, heute nur noch zwei Klicks am Fernseher entfernt und das Streaming der Onlinevideothek geht los.
Selbst senderinterne Magazine kann ich jederzeit aus der Mediathek des Senders laden und im Fernseher abspielen, auch Nachrichten….dann wenn ich will.
Nur die begleitete und kommentierte Liveübertragung von Ereignissen haben diesen Eventcharakter, durch den man sich gerne von einem eingebetteten Programm führen läßt.
Das aufgezeichnete Programm aus der Konserve bekommen wir immer individueller und einfacher.
Wenn ich Fernsehen gucke, will ich direkt am Geschehen sein.
Den Film, der da möglicherweise angeboten wird, gefällt nicht jedem und ich hab einen Besseren zwei Tasten auf der Fernbedienung entfernt.
Meine Sicht der Dinge..

Handy aus.

Samstag, Mai 14th, 2011

Gestern war es dann mal soweit.
Ein langes Gespräch hatte an dem Akku meines Handy gesaugt, sodass ich den Nachmittag auf einmal mit rot blinkender Akkuanzeige unterwegs war.
Und dann passierte es, kein Saft mehr, das Handy schaltete sich einfach aus.
Noch vor kurzem habe ich die Leute belächelt, die berichteten das sie sich unwohl fühlen wenn sie „Handylos“ sind, gestern fühlte ich mich selbst ein wenig hilflos.
Ich war nach der Arbeit mit meiner Frau in der Stadt verabredet und hatte nun kein Handy.
Wir hatten zwar Ort und Zeit ausgemacht, aber was ist wenn………?
Ich hätte sie nichtmal mit einem öffentlichen Telefon erreichen können, denn erstens gibts die Dinger kaum noch und zweitens weis ich nichtmal ihre Nummer, denn im Handyzeitalter klicke ich nur auf Namen und gebe keine Nummern mehr ein.
Es ging alles gut, aber mir blieb im Gedächtnis wie abhängig man sich von den kleinen Kommunikatoren gemacht hat.
Jeder hat eins und man ist es gewöhnt, mit jedem schnell mal Dinge auszutauschen oder sich abzustimmen….hat man keins (oder ist es aus) ist man irgendwie „draußen“ …oder einem ist wahrscheinlich was passiert…und das nur weils Handy aus ist.

Plattenladen in der Tasche

Dienstag, Januar 4th, 2011

…Im Auto..ein Lied im Radio…iPhone raus und in 5 Sekunden weiss die App „Shazam“ Band und Titel, nur dadurch das man das Handy zuhören lässt.
Die App. fuehrt mich direkt zu iTunes …ein Klick auf „kaufen“ und das iPhone fängt an das Lied abzuspielen noch bevor das Lied im Radio zuende ist.
Handy in die Dockingstadion und schon höre ich es wieder…so oft ich will.Zwei Minuten nachdem ich das Lied das erste mal hörte ist es Tei meiner Musiksammlung.
Das alles zwischen zwei Ampelphasen.

irgendwie musste ich dann an die Zeit denken in der ich stundenlang vorm Kassettenrekorder sass und auf das eine Lied wartete.

Beeindruckende neue Zeit

Digital gesehen bin ich ein Dinosaurier

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Kurz vor der Jahrtausendwende war ich..kann man sagen…ein richtiger Computerfreak.
Ich kannte wirklich alle technischen Neuheiten und habe mich durch Windowsprobleme doppelt so schnell zur Lösung geklickt wie bei Linux.
Gabs neue Hardware, war ich einer der Ersten, der sie haben mußte und mir waren die gebräuchlichsten Patch- und Update Date immer im Gedächtnis.
Ich wußte wo ich im Internet finde was ich suchte und ich wußte so ziemlich um jede Möglichkeit für die man das Internet benutzen konnte.
Ich hatte alle Monate eine neue Webseite und es gab keine Sache die im Internet immer weiter wuchs, die mir schon frühzeitig auffiel, bevor man im Fernsehen drüber redete.

10 Jahre später fühle ich mich weitesgehend abgehangen.Überholt.Eingeholt.Bin stehen geblieben.
Ich hatte irgendwann den Anschluß an der Entwicklung an der Spitze verpasst und mich dann treiben lassen.
Heute kommt mein eigener Vater bald besser im Netz zurecht und nicht selten frage ich ihn bei Computerproblemen (die irgendwie viel seltener geworden sind als damals) um Rat.

Das Internet ist für mich so unübersichtlich geworden wie eine Schulklasse mit Millionen von Schülern und das Erscheinen und Verschwinden von Massentrends einfach zu schnell.
Heute wird man eher nach seiner Facebook ID gefragt als nach seiner Mailadresse, morgen läuft das kleine Facebook irgendwo in einem noch größeren als integrierte Applikation.
Facebook selbst ist für mich ein „Book“ mit sieben Siegeln von denen ich gerade mal zwei entschlüsselt habe.

Vielleicht läßt mir mein Arbeitsalltag auch nichtmehr die Zeit mich über alles digitale auf dem Laufenden zu halten oder ich bin einfach schon zu alt.
Alt genug um ein bestimmtes Tempo einer Entwicklung mitzuhalten aber auch zu alt um ständig weiter mit beschleunigen zu können.

Flimmerkiste

Dienstag, August 3rd, 2010

Schnell nach dem Feierabend nochmal zu einem Freund gefahren, der sich mit leichten PC Problemen plagt.

Den PC selbst hatte ich ihm mal vor Jahren überlassen, als ich meine Technik-Ecke wiedermal einem Upgrade unterzogen habe.
Ja seitdem er das Teil hat, habe ich gleich ganze Generationen von Rechnern bei mir kommen und gehen gesehen.
Das, was da mal meins war, hatte ich mir im Jahr 2001 zugelegt und genauso steht er heute noch bei meinem Freund.

Nach einer halben Stunde des Konfigurierens und Wartens (und Wartens) konnte ich mir kaum noch vorstellen, wie ich es jeh habe vor so einer kleinen langsamen Flimmerkiste hab aushalten können.
Bereits nach ein paar Minuten ging mir das Geflimmer des Röhrenmonitors so auf die Augen das es noch fast schlimmer war, wie das Warten auf startende Programme. (Wer kennt noch die virtuelle Microsoft Taschenlampe beim öffnen von Ordnern??).

Seit heute weiß ich die technische Evolution der kleinen Helfer wieder zu schätzen und weiß auch wieder warum ich hin und wieder ein ganzes System ersetzen und erneuern mußte.
Das was da bei ihm aus den Anfängen dieses Jahrtausends flimmert, wirkt auf mich eher wie eine Plage als eine helfende Hand in einer multimedialen Welt.

Knapp 10 Jahre sind eben auch knapp 10 Jahre.In der digitalen Welt eine Ewigkeit.

Auferstehung eines Notebooks

Dienstag, Juni 15th, 2010

Vor gut knapp 2 Jahren haben wir unseren veralteten schweren sperrigen PC durch ein flottes (und nichtmal billiges) Notebook ersetzt.
Das konnte man dann in jedem Zimmer aufstellen und so konnte der eine surfen oder auch mal spielen wärend der andere was im Fernsehen sehen wollte.
Nach zwei Jahren intensiver Nutzung gab das Ding den Geist auf.
Ärgerlich, aber andererseits sind für ein Markennotebook zwei Jahre auch schon eine lange Zeit.

Also hielt wieder eine große sperrige Kiste Einzug in den Haushalt und das durchgeknallte Notebook wanderte in den Keller.(War einfach noch zu schade zum wegwerfen).

Ein halbes Jahr später hatte ich den Traum, mein Notebook hätte sich im Keller gesund gestanden und sich mysteriös selbst geheilt.

Am nächsten Morgen holte ich es aus dem Keller und schloß es wieder an und schon beim starten merkte ich, das alles noch beim alten war.
Der Rechner startete erst im „4 Bit Grafikmodus“ mit stark vergrößerten Symbolen und auch sonst war alles zu streifig und grün das man mehr erkennen konnte, als das da was unter Strom stand.

Da meine Frau der Meinung war das man das Ding ja nun nichtmehr kaputt machen konnte als es eh schon war, könnte man es auch mal aufschrauben und mal ganz naiv nach sichtbaren Ursachen suchen.

Es war nichts zu sehen, aber als es dann wieder zusammengeschraubt war startete das Notebook voll funktionstüchtig als wäre nie was gewesen.

Gerade als ich endgültig an die Selbstheilung der Technik glauben wollte, fiel das Notebook wieder in seinen grünen 4 Bit Modus-Macken Zustand zurück.

Beim zweiten Zerlegen förderten wir dann allen Staub aus dem Lüfter zu Tage, der sich nur im Laufe von zwei Jahren reger Nutzung da anhäufen konnte.
Dieser Staub sorgte als feste Schicht, das sich das Gerät regelmäßig überhitzte und deswegen nicht funktionierte.

Da wir fürs Notebook schon lange einen Ersatz gekauft hatten, weiß ich bisher garnicht recht was ich nun mit diesem Teil anfangen soll.
Zum ersten schreibe ich mal diesen Blogeintrag auf ihm.

Eben noch im Keller…

Alternde Technik

Samstag, März 27th, 2010

Genau ein Jahr ist es her das ich mir ein kleines (Billigst) Netbook „acer aspire one“ gekauft habe.
Das Gerät ist oft in Betrieb und hat für seine 170 Euro bis heute gute Dienste geleistet.
Aber so langsam merkt man dem Teil auch an, das es älter wird.
Der Akku hält nichtmehr ganz so exotisch lange wie am Anfang und auch der Firefoxbrowser läßt sich sehr schlecht bei einem Linpus-Linus System updaten wenn man keine Ahnung von Linux hat.
Der eigene Update-Button des Menüs brachte zu Anfangszeit fast jede Woche viele neue Updates, was einem das Gefühl vermittelte sein Gerät wieder auf dem neusten Stand zu haben.
Mit fortlaufender Entwicklung will man nun scheinbar nicht bis zum jüngsten Tag immer wieder neue Updates für das System ausfeilen, was ich aber auch irgendwie verstehen kann.
Ich finde ein Jahr für ein 170 Euro Netbook, das ist schon eine sehr gutes Preis-Leistung Verhältnis und so langsam merke ich immer deutlicher das ich mich immer weiter an das schwächelnde Teil gewöhnen muß und eisehen muß das nicht nur der Mensch sterblich ist, sondern auch eine elektronische Eintagsfliege.

40 Jahre Internet

Donnerstag, Oktober 29th, 2009

Ja heute auf den Tag wird das Internet 40 Jahre alt.
Wenn ich auch nicht viel dazu sagen kann, wollte ich das trotzdem mal erwähnen.
Jeder hat mitlerweile seinen ganz eigenen Zugang und Nutzen zum Internet gefunden.
40 Jahre und schon ist alles so ganz anders als man sich das mal vorgestellt hat.
Aus einer eher nebensächlichen Erfindung ist dann etwas geworden was seine eigene Dynamik entwickelt hat.
Vielleicht sollte es einen internationalen Feiertag zum Geburtstag des Internets geben.

Hintergründe.Hier.

Alltägliches Internet

Samstag, Oktober 24th, 2009

Für micht ist das gute 10-12 Jahre her, da hieß es „heute Abend gehe ich mal ins Internet“.
Wenn man ins Internet wollte, mußte ich einen bestimmten Raum aufsuchen und dann die Verbindung zum Internet herstellen.
Ich kann mich noch sehr gut an die metallischen Klänge meines Modems erinnern das es bei der Einwahl und dem Verbinden von sich gab bis dann alle wichtigen LEDs leuchteten und man den Internetexplorer öffnen konnte und man endlich im Internet war.

Das Internet war für mich stationär und an einen festen Platz gebunden.
Ins Internet gehen war was ähnliches wie „Kaffee machen“.Ein bestimmter Raum, eine bestimmte Maschine und eine bestimmte Folge von Arbeitsschritten.

Damals mußte ich ins Internet gehen..heute folgt das Internet mir.
Ob ich nun mein Netbook aufklappe der sich automatisch in mein WLan einloggt oder ein Bild vom Handy an mein Blog oder Twitter schicke oder auf meinen PalmPre gucke ob ich neue Mails hab, so wie ich früher mal schnell auf die Uhr gesehen habe, das Internet ist nichtsmehr in das man sich bewußt begeben muß sondern das Netz ist immer mehr um uns Menschen herum.
Dem PalmPre ist es fast egal wo ich mich befinde, er hat den Zugang zum Internet immer dabei, ist ständig mit verbunden, wenn ich was will bauche ich blos draufschaun.
Ortsunabhängig.

Früher wählte ich mich ein und hatte dabei immer ein Blick auf die Uhr, da ja die Gebühren auch nicht gerade günstig waren.
Heute bin ich ständig mt dem Internet verbunden, sobald ich den PC anschalte oder mein PalmPre der ständig auf neue Mails wartet und sogar mein Telefon welches schon als VoIP Telefon funktioniert.
Heute frage ich mich, wozu brauche man früher einen Computer wenn er nicht mit dem Internet verbunden war.

Früher war der Gang ins Internet was Besonderes was spannendes.
Heute fällt es sofort auf, wenn man kein Internet verfügbar ist…Sofort.

Nicht zu reparieren

Dienstag, August 11th, 2009

Ausgerechnet im Urlaub muß mir mein digitaler Camcorder kaputt gehen.
Von einen Tag auf den anderen gabs Probleme mit dem Einlegen der Kassette.
Dabei ist das Ding gerade mal 3 Jahre alt.
Typisch Gerantie verfallen und schon setzt bei technischen Geräten der „Kauf ein neues Gerät“ Selbstzerstörungsmechanismuß ein.

Aber da war doch noch was.
Früher hatte man doch defekte Geräte zur Reparatur gebracht.
Nach langem langem Suchen (Dieses Handwerk ist wohl am aussterben) fand ich dann eine Werkstatt, die auch Camcorder reparieren kann.
Auf den Anruf folgte die Ernüchterung.

Ich solle vorbeikommen und für 50 Euro würde man sich mein Gerät mal ansehen und dann könnte man sagen was es ist und mir dann einen Kostenvoranschalg machen.
Fünfzig Euro??Fürs gucken um mir dann vielleicht zu sagen ,das an dem Gerät nichts mehr zu retten ist?
Fünfzig Euro in den Wind steichen für ein Gerät das man vergleichsweise heute (neu) für 150 Euro bekommt?
In Internetforen schreibt man dann oft ,das bei solchen Fehlern oft Reparaturkosten von 100-200 Euro entstehen.
Sowas blödes.
Schon wegen unserer alten kränkelnden Waschmaschine wollten wir eine Fachkundige Meinung ob das Teil noch zu Reparieren ist oder nicht.
Aber 60 Euro waren mir zuviel um dann zu hören……“Ne packen sie die mal auf den Müll“.

Ich erinnere mich da an alte Zeiten in der mir in meiner Jugendzeit mal mein Fernseher kaputt gegangen ist.
Ich brachte das Gerät zur Werkstatt in der Nähe.
Der Mann sah rein und sagte dann………“oh oh…..na 30-40 DM wirst du dann schon loswerden.
Gekostet hat es dann wirklich 40 DM (inklusive Trinkgeld).

Ja so war das mal.Früher eben

Frage an die Blu Ray Profis

Freitag, Juli 17th, 2009

Ich stelle meine Frage mal ganz frech und laut in meinen Blog.

Klar ist es, das man auf eine DVD gut zwei Stunden Video mit einer guten Qualität unterbringen kann.
Meine Frage zum Thema Blu Ray richtet sich da an eine Rechenidee, die zwar theoretisch logisch ist aber dennoch weiß ich nicht ob sie pratische Relavanz hat.
Eine Blu Ray fasst in der 25 GB Augabe fünf mal soviel Daten wie eine DVD.
Könnte ich den Inhalt einer DVD (also VOB oder notfalls MPEG) direkt von einer DVD auf eine Blu Ray kopieren und hätte ich damit eine Scheibe die sich quasi mit der gleichen Qualität abspielen läßt wie die DVD nur eben mit viel mehr Fassungsvermögen.
Können Blu Ray Player die Auflösung (die ich vorher auf der DVD hatte) überhaupt lesen oder wird beim Filmbrennen auf Blu Ray alles auf HD hochgerechnet.
Mir schwirrt da so eine Vision durch den Kopf, das ich auf eine Blu Ray gleich ein 9 oder 10 Stunden-Film unterbringen könnte und den dann gucken kann, ohne die Disc wechseln zu müssen.

Bedanke mich mal für jede klärende Antwort im Voraus.

Ein Dank an die Profis

In 6 Minuten zum eigenen Telefonanschluß

Freitag, Juli 10th, 2009

Es dauert genau 6 Minuten um sich den Auftrag einer PrePaid-Telefonkarte aufzugeben bis hin zum einlegen in das Telefon und den Start bis zum ersten Testanrufes.
Ich habe es einfach mal mitgestoppt.
Schon aus reiner Faszination, wie schnell man sich heute an das Weltweite Telefonnetz anschließen kann.
Kann mich eben noch sehr lebhaft daran erinnern wie der Antrag auf ein eigenes Telefon in der DDR , den sie Ende der 70er gestellt hatten ,dann auch Ende der 80er im Sande verlaufen ist.
Mit der Telekom gings dann schneller die brauchte blos ein paar Monate.
Heute auch schon wieder Schnee von Gestern………6 Minuten.

Den Schriftscanner im Kugelschreiber

Sonntag, April 19th, 2009

Sowas ist dochmal was nützliches.
Oft sitzt man irgendwo und schreibt per Hand mit, hätte das auf Papier gebracht auch gerne digital.

Bei Logitech gibts nun einen Kugelschreiber mit eingebauter Kamera.
Der speichert einfach mit, wenn wir aufs Papier kritzeln und zu Hause kann man sich das auf den Rechner laden und soagr auch in ein Word Dokument umwandeln lassen.
Klar kann man seinen Schriftkram auch einscannen und mit OCR erkennen lassen, aber so ist es irgendwie praktischer.


Den PC im Stift.

Der Sony Ebook Reader

Donnerstag, April 16th, 2009

Dazu habe ich heute ein Bericht im Fernsehen gesehen und vor ein paar Tagen ein Artikel in der Zeitung gelesen.
Für Bücher würde das Ding für mich nicht in Frage kommen, aber auch nur deswegen, weil ich derzeit eh nicht zum „Buch“lesen komme.
Aber ansich finde ich das schon eine gute Erfindung, oder mal einen Schritt in die richtige Richtung.
Das Display ist kein übliches Display sondern richtiges „ePaper“, was dann eben nicht diesen Laptop-Flimmereffekt hat, sondern wirklich aussieht wie gedruckt uns passablen Speicher und Akkulaufzeit soll das Ding auch haben.
Nur würde ich mir wünschen, das ich darüber mein Zeitungsabo per WLan jeden Morgen auf das Teil laden kann.
Wäre doch echt Klasse gleich die TAZ und die Morgenpost täglich aktualisiert sammt PM Magazin dem der ct und von mir aus auch noch einen Stephen King zur Sicherheit in einem kleinen schmalen Kasten einzustecken.
Das wäre dann selbst für mich ein dringendes Kaufargument und eine gute Balance zwischen den Vorzügen der Printmedien und der digitalen Welt.

Der eBook Reader hier.

Vertragsverlängerung

Samstag, März 7th, 2009

Habe eben mal meinen Vertrag bei E-Plus wieder verlängert.
Eigentlich wollte ich mir ja keinen Vertrag mehr ans Bein binden, aber bisher gibt es im Prepaidsektor noch keine guten Datentarife, auf die ich ja angewiesen bin.
Also nun noch zwei weitere Jahre aber dafür dann doch wieder ein Stück günstiger (und mehr) als vorher.
Ein neues Handy gibts ja schon lange nicht zu einem neuen Vertrag dazu, die Zeiten der grenzenlosen Handy(Null)finanzierung sind ja schon lange vorbei.
Gewundert hatte es mich aber schon, als man mich an der Hotline nach einem neuen Handy fragte.
Als ich da ein Hauch von Interesse zeigte, bot mir die Dame gleich zwei Varianten an.
Zum einen könnte man mit einer Anzahlung und dann 5 Euro im Monat mehr sich per Rechnung sein neues Handy abstottern und zum zweiten gäbe es noch eine Möglichkeit ein Handy zu leihen.
Natürlich gegen eine monatliche Gebühr ,die dann wohl eher den Wertverfall finanzieren soll als eine echte Leihgebühr zu sein, denn ich weiß nicht was ein Handyprovider mit einem zwei jahre alten gebrauchten Telefon anfangen will.
Egal.Kosten gesenkt und dabei mehr rausbekommen.Zwei Jahre Klotz am Bein hin und her.
Die Zeiten in der ich mich nach 2 Monaten über noch günstigere Handygebühren geärgert habe sind auch vorbei..schon seit langem scheint da der Boden des Preiskampfes erreicht zu sein.

MediaCenter

Mittwoch, August 20th, 2008

Gestern habe ich mir ein „MediaCenter“ gekauft.
Eine normale Festplatte ,die in einer Hülle steckt ,die man dann via Fernbedienung bedienen kann.
Schon Klasse das Gerät.
Nicht größer als eine kleine SetTop Box aber 500 GB Fassungsvermögen für Bilder , Videos und Musik.
Derzeit bin ich dabei alle meine persönlichen Dinge auf diese Festplatte zu laden.
Da ich eh alles mal zentral auf einer großen Platte spreichern wollte ,ist es nun schon ein Vorteil ,wenn man diese auch noch an den TV anschließen kann.
So habe ich das Wichtigste vom Wichtigen als Backup immer abrufbar per Fernbedienung.
Faszinierend.

Systemausfall

Montag, August 11th, 2008

Lange bin ich verschont geblieben ,doch gestern war es dann soweit.
Ich sitze vorm PC und auf einmal friert das Bild ein.
Dann ist der Rechner nicht in der Lage zwei Dateien auf einmal zu löschen und die Festplatte routiert wie ein Rotor eines Hubschraubers und alles bewegt sich (wenn überhaupt) nur noch im Schneckentempo.
Auf einmal weigert sich die dumme Kiste einfach runterzufahren.
Schnell hängt man am Telefon und spricht mit den Leuten ,von denen man glaubt das sie sich mehr auskennen als man selbst.
Schön ist es dann wenn nach der anfänglichen Ratlosigkeit dann doch ein Tipp kommt ,der dann funktioniert.
Bei einem Windows95 System mit 2 GB Festplatte war ich schnell man dran alles runter zu werfen und dann neu geordnet zu installieren.
Beim unbequemen und undurchsichtigen Windows Vista auf einer Festplatte die über 100 Gigabyte groß ist will ich eigentlich diesen Schritt des „digitalen Flutens“ nur im absoluten Notfall gehen.

Schön ist es dann doch ,wenn alles wiede funktioniert.

Zurück bleibt die Nachdenklichkeit ,wie ausgeschlossen man sich über eine nicht richtig funktionierende Kiste fühlt.

Blog als PDF

Mittwoch, Juni 18th, 2008

Hab ich eben erst entdeckt und wollte man ein mitleidiges „raunen“ durch die Runde gehen lassen ,das nun auch der letzte mitbekommen hat ,das man sich den eigenen Blog als PDF Datei umwandeln lassen und dann einfach runterladen kann.
Ich weiß bisher nicht ,was das mir persönlich nutzen soll ,aber ich finds schonml gut.

Wiedermal Geister-Windows

Donnerstag, Juni 12th, 2008

Ich war dabei eine DVD von meinen Urlaubsfilmen zu brennen und Hobbyfilmer werden wissen ,wie lange selbst der schnellste Rechner zum rendern eines 2 Stundenvideos braucht.
Ich erteile dem Rechner also einen Befehl zum erstellen dieser DVD.
Nach ca 30 Minuten wurde doch meine Befehlsautorität aufs schärfte untergraben.
Auf einmel meinte Windows Vista ein Update laden und installieren zu müssen und zu guter letzt den Rechner einfach mal so neu zu starten.
Wohl gemerkt ,ohne das ich auch nur ein „OK“ geben mußte.
Ich saß dann vor dem Anmeldebildschirm und meine 30 Minuten Renderzeit war verloren.
Und das nur ,weil sich hier ein System seinen eigenen Herrn bevomundet.
Ich würde doch gern selbst entscheiden ,ob ich meinen PC jetzt neu starten will ,oder nicht…man kann mich ja fragen und dann kann ich anhand des Sicherheitsrisikos selbst entscheiden ,ob ich lieber gefährlich leben will oder lieber schnell mal neu boote.

Wenn hier Windows macht was es will, ohne den Nutzer einzubeziehen…dann sind wir schon weit gekommen.

Blu Ray kommt so langsam in Fahrt

Dienstag, Mai 27th, 2008

Nachdem sich der Markt auf das Blu Ray System „geeinigt“ hat ,fallen nun auch so langsam die Preise um das ganze massentauglich zu machen.
Für mich klingt es erstmal verlockend ganze 50 GB auf einer Scheibe unterbringen zu können , so hätte ich endlich mal eine Möglichkeit meine ganzen selbstgefilmten Video DVDs irgendwie platzsparend zu archivieren.
Heute fiel mir ein externer Brenner auf ,der schon für knapp unter 300 Euro zu haben ist.
Als ich mich das letzte mal über Blu Ray Brenner informiert hatte , lagen die Preise noch um die 800 Euro.

Nun gibts also den..

Leider gibts keine Angaben bei den Blu ray Playern ,ob man auch Daten mit gringerer Auflösung als HD lesen kann.
So käme für mich ein Blu Ray Player schon in Frage ,obwol ich noch keinen HD tauglichen Fernseher habe.
Dann könnte man auf einer Blu Ray bis zu 25 Stunden Filmmaterial in DVD Qualität unterbringen…zum Beispiel meine privaten Videos.