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Ende Juli

Dienstag, Juli 31st, 2012

Mal wieder der letzte Tag in einem Monat.
Hore ich den Namen des Monats August, klingt er noch viel weiter in der Zukunft zu sein als nur ein paar Stunden.
Im August beginnen die letzten drei Wochen des Sommers und da der Sommer dieses Jahr sehr rar war, kommt es mir auch noch nicht so vor als würde der August schon vor der Tür stehen.
Ein subjektives Gefühl will mir sagen, es sei noch viel früher im Jahr und den Sommer, so wie man ihn kennt, liegt noch vor mir.
Die Zeit fliegt und ich sehe zu wärend ich selbst still stehe.

Ende der Zeit

Samstag, Januar 7th, 2012

Seit drei Wochen habe ich nun meinen „Jahreswechselurlaub“.
Dieser neigt sich nun dem Ende zu und war trotz Krankheit eine schöne lange und erholsame Zeit.
Sicherlich kann kein Urlaub lang genug sein und man steht immer wehmütig da, wenn sich die schöne Zeit dem Ende nähert und am Montag wieder die Pflicht ruft.
Dafür war es schon vor meinem Urlaubsbeginn kurz vor Weihnachten so schön ruhig.
Am Montag werden die Dinge des Lebens wieder so langsam anfangen sich zu drehen und nicht selten im Streß enden.
Rückblickend frage ich mich dann schon , was aus dieser langen Zeit bleibt.
Wie immer sind es eher die kleinen Dinge an die man sich schon jetzt primär stellvertretend für diese Zeit erinnert.
Nichtmal das Weihnachtsfest ist für mich das Zentrum der Erinnerungen sondern eher das was drum herum passierte.
Spaziergänge in der Ruhe zwischen den Jahren und nettes Beisammensein mit Freunden.
Nach wie vor habe ich das Gefühl Weihnachten und der Jahreswechsel kamen viel zu früh und ich bin jetzt noch nicht emotional in dieser Zeit angekommen.
Doch schon jetzt bin ich mir sicher ,das ich diese Zeit mit wachsendem Abstand auch als eine schöne Zeit beurteilen werde und nur darauf kommt es an.
Die schönsten Erinnerungen hat man an Momente , bei denen man beim Erleben dessen Bedeutung später noch gar nicht zutraut.

Dunkeltag

Freitag, Dezember 2nd, 2011

Was für ein Tag heute.
So leicht regnerisch wird es erst nach acht heller, ohne richtig hell zu werden und nach dem Mittag hat man den Eindruck, der Tag geht schon wieder in seine dunkle Hälfte über.
Lichtarmer Tag, an dem nicht in die Gänge kommt.
Man schleppt sich von hier nach dort und die Müdigkeit zieht sich durch den ganzen Tag.
Es scheint mir so, als würde ich nun anfang Dezember gleich die XXL Portion eines Novembertages serviert bekommen.

Die Zwischenzeit am Ende des Sommers

Donnerstag, August 18th, 2011

Ich weis nicht warum, aber die Zeit zwischen dem 15 August und dem 15 September gefällt mir am Jahr am meisten.
Eine Zeit in der der Sommer so langsam an Kraft verliert, aber es trotzdem noch sommerlich warm ist.
Seen und Boden sind durch den Sommer meist auch dann vorgewärmt, wenn es mal eine nicht ganz so heißen Tag gibt.
Die Tage am hinteren Rand des Sommers werden zusehends kürzer, und trotzdem ist es noch lange hell genug aber dann auch nichtmehr so lange, das Grillabende immer im dunkeln enden.

Juliwetter

Donnerstag, Juli 14th, 2011

Was bietet uns der Juli 2011 nur für ein Wetter.
Mit Juli verbinde ich normalerweise den höchsten Sommermonat in dem eine Hitzeperiode die andere jagt.
Dieses Jahr scheint der Juli ein Regengebiet nach dem anderen hinter sich her zu ziehen und somit den ersten Teil des Sommers ins Wasser fallen zu lassen.
Wenn der Juli so mau und naßkalt wird, dann hoffe ich mal auf einen starken August, ist ja eh der stärkere Monat.

Juli

Freitag, Juli 1st, 2011

Es ist Juli.
Die Mitte des Jahres, mitten im Hochsommer.(Eigentlich)
Ab heute beginnt die zweite Hälfte des Jahres.
Das satte Grün des Frühlings wird langsam zu einem ausgewaschenem Grün.
Für die meisten fühlt sich allein der Gedanke an dem Monat Juli warm und sommerlich an, für andere wieder angenehm kühl.

Heute : Spätester Sonnenunergang des Jahres

Samstag, Juni 25th, 2011

Heute macht die Sonne rein astronomisch die endgültige Wende und wir erleben heute den spätesten Sonnenuntergang des Jahres.
Für Berlin wird dieser heute um 21:31 Uhr und 42 Sekunden sein.

Quelle

Sonnenwende

Dienstag, Juni 21st, 2011

Nun ist es soweit.
Ab heute wendet sich die Sonne wieder der Südhalbkugel zu.
Nun muß man sich mit dem Gedanken abfinden, das heute faktisch die erste Hälfte vom Jahr auch schon wieder rum ist.
Was Sonnen-auf und untergang betrifft , gehts ab heute wieder Richtung Winter.
Ab heute werden die Tage wieder kürzer, jeden Tag ein Stück.
Wie die Zeit doch rast…sich gefühlt immer weiter beschleunigt.

Winter

Mittwoch, Februar 23rd, 2011

Auch wenn es jetzt jeden Tag sichtbar früher hell wird, scheint der Winter hier noch die Herrschaft zu haben mit seinen eisigen Temperaturen.
Den ganzen Winter hab sich bei mir eine Erkältung nach der anderen die Klinke in die Hand.
So glaube ich jetzt doch, das dies das letzte Aufbäumen des Winters ist, der dann pünktlich zum Monatsende seine Abreise antritt.
Mit dem Ende des Monats geht auch der Winter.
Ab 1.März ist Frühling im Einzug

Schlafende Jahreszeit

Samstag, Dezember 11th, 2010

Werden die Tage draussen kürzer das sie kaum noch kürzer werden können, neigt man selbst auch mehr zum Schlaf als wenn draussen über 16 Stunden nonstop die Sonne scheint.
Früh morgens , wenn es draussen noch tiefe Nacht zu sein scheint, komme ich kaum aus dem Bett und auch sonst verfolgt mich tagsüber oftmals eine Dauermüdigkeit in der Lichtarmen Zeit.
An manchen Wochenenden bin ich gegen die Mittagszeit schon wieder reif für einen Mittagsschlaf.
Auch wenn einem das Wochenende noch kürzer vorkommt wenn man am Tage es auch noch verschläft , ich fühle mich nachher besser und erholter.

Ende August

Sonntag, August 29th, 2010

Und schon wieder neigt sich ein Monat des Jahres dem Ende zu.
Für mich ist der August noch schneller vergangen als der Juli, wahrscheinlich auch deswegen weil der Herbst scheinbar schon in der zweiten Augusthälfte beginnt.
Ein Arbeitskollege hat schon die ersten Lebkuchen des Jahres mitgebracht, praktisch als Betonung der kürzer werdenden Tage und bei dem Herbstwetter scheint Weihnachten ja näher als wenn draußen noch der Sommer toben würde.
Heute Mittag haben wir hier schon mal wieder die Heizung kurz aufgedreht und siehe da, sie wird schon warm.
Der August geht….der Sommer ist lange schon vor ihm los.

Die schönste Zeit im Jahr

Dienstag, August 17th, 2010

Ich weiß selbst nicht warum aber jetzt beginnt für mich die Zeit im Jahr , die mir (warum auch immer am besten gefällt).
Die Zeit zwischen Mitte August und Mitte September war und ist für mich immer die intensivste Zeit und oft auch die an die ich mich meißt zurück erinnere wenn ich irgendwann auf das Jahr zurücksehe.
Die Farben der Natur sie sich gegen Ende des Sommers zeigen sind anders.
Der Sommer ist noch da, aber die große Hitze ist weg…der Sommer ist sozusagen „angenehmer“.
Land und Seen sind vom Hochsommer durchgewärmt.
Die Sonne steht Abends schon tiefer als im Juli und leuchtet die Landschaft nicht von ganz oben aus sondern immer etwas seitlich und somit bekommt alles seine typischen Schatten.
Ganz einfach eine angenehme Zeit.

August

Samstag, Juli 31st, 2010

Nun ist es wieder soweit und das Ende eines Monats steht vor der Tür.
Bereits in ein paar Stunden haben wir dann schon August und diese Tatsache tippt mich wieder einmal an wie schnell doch die Zeit rast und wie schnell die Monate an einem vorbei fliegen.

Der Juli war diesmal ein typischer Juli, so wie ich ihn aus meiner Kindheit in Erinnerung hab..warm bis heiß, das man viel baden gehen kann…Hochsommer eben.Nur war selbst der Hochsommerjuli subjektiv länger.

Dabei hatte ich diesem Sommer zuerst garnicht zugetraut und dachte da geht ein langer Winter eh gleich wieder in den Herbst über.

Der August ist in meiner Wahrnehmung immer ein Monat der vom Sommer schon gesättigt ist und zwar immernoch warm daher kommt aber nichtmehr so aufheitzend sondern eher nachheitzend.
Der Boden und das Wasser wurde vom Juli so aufgeheitzt das der August einen Gang zurückschalten kann und trotzdem von der gespeicherten Wärme in den Elementen warm erscheinen kann.

August ist der Monat indem der Sommer für mich erst so richtig angehem wird, vielleicht weil er selten mit Temperaturen über 30 Grad daher kommt.

Der Monat August gehört ganz selbstverständlich zur zweiten Jahreshälfte…eher in der Nähe des kommenden Herbst/Winters als in der Nähe des längst vergangenen Frühlings oder Frühsommers.

Das vergehen der Monate und Jahreszeiten kommt mir immer mehr als eine sich beschleunigende Sache vor, vielleicht auch deswegen da ich mich selbst oft beschleunigt und getresst fühle.

Jetzt am zweiten Teil des Sommers, ist dessen Ende auch schon wieder abzusehen.
Dabei wirkt der letzte Winter noch garnicht so lange her.

Gedanken zum Monatsende.

Winter und Sommer

Samstag, März 27th, 2010

Es gibt ja so Regeln, das es nach einem harten Winter einen feuchten Sommer gibt.
Wenn ich heute mal so aus dem Fenster sehe , dann kann ich mir richtig vorstellen das die warme Jahreszeit dieses Jahr extreme Startprobleme haben wird.
Als wenn ich so eine Ahnung hätte, könnte ich mir vorstellen das bis auf ein paar extrem heiße Tage der Rest des Sommers wohl eher trübe und nasskalt sein wird.

Später Frühling

Samstag, März 6th, 2010

Da hatte die Sonne doch schon soviel Kraft als sie mal zu sehen war und dann schlägt einem doch wieder Kälte und Schnee ins Gesicht.
Ein langer Winter und eine lange Zeit mit vermindertem Licht, das wirkt sich auf die Stimmung aus, zweifellos, sogar für die, die sich nicht zu den ersten Sonnenanbetern zählen.

Ende Februar hat man doch den Winter meist so satt das man den ersten Anzeichen des Frühlings sehnsüchtig entgegenfiebert.
Kommt dann nochmal Schnee ist das ein bisschen so als würde das Licht am Ende des Tunnels doch eine Lampe gewesen sein.

Mitlerweile merke ich es schon, das lange drinnen sitzen.
Wochenenden an denen man keine Lust hat sich der frischen Luft und den paar Stahlen natürlichen Lichtes aussetzen will.
Irgendwie stockts und drückt aufs Gemüt.

Nachmittags mit künstlichem Licht in der Wohung zu sitzen ist das, was man nun schon so lange hat.

Obwohl ich immer das Gefühl habe der Zeit hinterher zu hinken , bin ich jetzt nun doch schon auf Frühling programmiert und befinde mich dennoch im Winter.

Kann sich ja nur noch um wenige Tage handeln.

Der Frühling ist da

Donnerstag, Februar 25th, 2010

Heute war nichtmehr von der Hand zu weisen, der Winter hat den Rückzug angetreten.
Was ein paar Sonnenstrahlen so alles ausmachen.
Wolkenloser Himmel und schon wärmt die Sonne und die knapp zweistelligen Temperaturen lassen die Schneemassen im Zeitraffer schmelzen.
Überall das typische Bild, wenn nach langer Zeit der Schnee den Boden darunter wieder freigibt und man noch nichtmal erahnen kann, das aus dieser Bodenpampe mal was blühen oder leben soll.
Die Tage werden auf einmal wieder spührbar länger wenn man auch im Inneren auf Frühling eingestellt ist.
Man nimmt alles einfach wieder alles wahr.
Einst die weiße Pracht genannt die sich auf ein Winderwunderland legte ist nun eine verhasste braune dreckige Schneemasse geworden, die man sich übergesehen hat.
Gerade nach einem langen weißen Winter machen die ersten Anzeichen des Frühlings besonders Freude…aber sie wären auch nur halb so intensiv, wäre es ein durchwachsener Winter gewesen.
Ein Winter wie ich ihn als normalen Winter empfinde.
Vielleicht folgt nun ein typischer Frühling, so wie ich ihn erwarte?

Warten auf den Frühling, heißt den Winter genießen

Samstag, Februar 6th, 2010

Jetzt soll es wieder kalt werden.
Nächste Woche droht hier wieder richtiger Frost.
Aber ich glaube umso härter und länger der Winter ist umso mehr werden wir dann die ersten Züge des Frühlings wahrnehmen und schätzen.
Sonst geht ja der Herbst über den Jahreswechsel direkt in den Frühling über und wir alle meckern nur rum.

Nun endlich mal ein Winter wie er im Buche steht.

Schlafende Jahreszeit

Sonntag, November 8th, 2009

Ich hab ja immer was am Wetter auszusetzen, aber dieser November geht mir irgendwie gegen meine Person.
Zum einen werde ich nur schwer wach, wenn ich mich in absoluter Dunkelheit aus dem Bett quälen muß und meine Stimmung wird auch nicht besser wenn es den ganzen Tag nur noch zu dämmern scheint und diese dann ein paar Stunden später wieder in eine regnerische kopfdrückende Nacht übergeht.
Wenig Licht und nasses kaltes windiges Wetter zeigen mir immer öfter das ich alt werde.
Alt und Wetterfühlig.
Früher wars mir fast egal was draußen für ein Wetter war, es gab immer was zu tun.
Heute wirkt sich solch ein Wetter auf mein Gemüt aus das mich den ganzen Tag müde fühlen läßt und immer den Verdacht die nächste Erkältung sei im Anmarsch.
In keiner anderen Jahreszeit wirke ich lustloser und habe einen vergleichbaren Konsum an Paracetamol.
Wird mal Zeit das den öden Novemver ein schöner Dezember ablöst mit klarer kalter Luft draußen und ein strahlend blauer Himmel mal wenigstens zum „frische Luft schnappen“ einläd.

Durchgefrohren

Donnerstag, April 17th, 2008

Immer im Herbst oder im Frühling.
Es ist nicht wirklich kalt und es ist nicht richtig warm.
Somit verschätzt man sich oft mit der richtigen Kleidung.
Was bei der ersten Einschätzung angemessen ist ,kann sich bei längerem Aufenthalt im nassen und kalten als suboptimal heruasstellen.

Somit gehört es wohl zu dieser durchwachsenen Jahreszeit ,das man völlig ausgekühlt zu
Hause ankommt.
Dabei ist es keine Kälte im Sinne von frieren ,sondern eher das einem von innen her kalt ist ,als hätte man einen unterkühlten Kern ,ohne außen zu frieren.

Was da nur hilft ist ein heißes Bad um dann den Eiskern wieder aufzuwärmen.

Spargelzeit

Mittwoch, April 16th, 2008

Da habe ich doch heute Mittag bei RTL überaschend vernommen ,das heute die ersten deutschen Spargel gestochen werden.
Ab heute ist also die große Spargelsaison angebrochen.
Spargel hat für mich immer was mit Sommer zu tun…auch wenn es noch nicht dannach aussieht…im Spargelgeschmack ist immer ein Stück Sommer enthalten.
Mal sehen ,wie lange er bis zu uns in den Kochtopf braucht.