Ein Friedensnobelpreisträger der von der Notwendigkeit des Krieges spricht erzeugt schon ein komisches Gefühl.
Vielleicht hat man sich da ein wenig davon blenden lassen, das nach dem Kriegstreiber George Dabbelju Bush jeder Präsident wie ein Friedensengel aussieht dem man aus leuter Dankbarkeit gleichmal einen Preis geben will weil die Ära des „Wild West Bush“ vorbei ist.
Obama argumentiert (bisher ist es ja das einzigste was er tut) so wie man sich das , fast als Selbstverständlichkeit, von einem Weltpolitiker erwartet.
Wenn jemand darüber hinaus sich in der Friedenserhaltung oder Friedensschaffung (mit friedlichen Mitteln) dann ist ihm das Hoch anzurechnen.
Den größten dieser pazifistischen Friedensengeln sollte man dann auch den Friedensnobelpreis verleihen.
Aber ein Preis wegen großer Worte zu verleihen?
Hätte man Hitler und Stalin auch solch einen Preis geben sollen, weil sie beschlossen haben sich nicht gegenseitig anzugreifen?
Ein Friedensnobelpreis in den Händen eines überschätzen Mannes, der sich bisher nicht gegen das Verbot von Anti-personen-Minen einsetzt?