Dieser Sonntag am Ende der Ferien hat schon was von einem Sonntag im Alltag.
Man schläft nichtmehr ganz so lange und bereitet sich auf die nächste Woche vor.
Wäsche wird gewaschen und Hausaufgaben werden gemacht.
Spätestens heute ist der Alltag wieder angekommen, der faktisch morgen erst beginnt.
Dadurch das im August aber noch recht viel passiert, muntert das die Stimmung noch etwas auf…der Sommer ist noch nicht vorbei…noch nicht ganz.
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Normaler Sonntag
Sonntag, August 5th, 2012Unterschwelliger Fremdenhass
Donnerstag, Februar 23rd, 2012Er begegnet mir fast jeden Tag, dieser unterschwellige Fremdenhass.
Dabei handelt es sich nicht um Äußerugen, die man direkt einem rechten politischen Lager zuordnen kann.
Kein Hass, so wie man es von den Neonazis her kennt, nein versteckter und subtiler aber nicht weniger schlimm.
Ganz nach dem Motto, man hätte ja nichts gegen Ausländer ,solange sie sich katholischer benemen würden als der Papst.
Es golgt eine ganze Liste von Forderungen, die diese „Ausländer“ (egal ob nun hier geboren oder nicht) erfüllen müßten um den Jackpot zu ziehen, hier geduldet werden zu können um die Klosetts zu putzen, natürlich erst dann wenn der letzte deuschte Hartz4-Empfänger diese Tätigkeit ablgelehnt hat.
In der Beurteilung von Fleiß und Schaden wird bei „Deutschen“ und „Ausländern“ oft in zweierlei Maß gemessen.
Ist der Eine fleißig, hat der Andere wahrscheinlich nur Glück gehabt, ist der eine einfach nur ein Arschloch, müßte man den Anderen gleich zurück in die Heimat schicken.
Gerade Führungskräfte mit ausländischen Wurzeln nüssen oft viel härter durchgreifen und mehr arbeiten um den gleichen Stand zu haben.
Umso weiter man auf der Intelligenzspirale nach unten geht um so offener trifft man auf Fremdenfeindlichkeit, die dann mit abnehmenden IQ auch immer mehr als Ventil des eigenen Versagens ist.
Für mich ist beiderseits ein Bildungsproblem.
Offen bekannt ist es, das es Integration unter höher gebildeten weniger Probleme bereitet.
Viele (die es wirklich wissen müssen) fordern seit Jahren die Bildungspolitik in die Pflicht zu nehmen um hier bessere Integrationspolitik mittels besserer Bildung durchzusetzen.
Der deutsche unterschwellige Fremdenhass läßt sich, meiner Meiung nach, ebenfalls nur mit Bildung bekämpfen.
Meine Beobachtung ist die, umso kleiner und ungebildeter das „ich“ desto anfälliger für Fremdenfeindlichkeit.
Mitlerweile spare ich mir die Mühe, auf deren dummen Niveau zu argumentieren, denn wo wenig Intelligenz ist, gibts auch kaum Einstiegsmomente für eine tragende Kommunikation.
Verfolgt man weiter dieses Problem mit einem „Nazi-Abwehrzentrum“ und einer Datenbank, kümmert man sich wider besseren Wissens nur um die Auswirkungen als das man ernsthaft an der Lösung des Problems interessiert sein kann.
Meine Meinung.
Wochenende
Samstag, Februar 4th, 2012Es ist Wochenende und tiefster Winter.
Die Temperaturen im zweistelligen Minusbereich verhindern es, das man sich lange draußen aufhalten könnte, eher ist man an die gut geheizte Wohnung gefesselt, schon aus Bequemlichkeit.
Selbst wenn man draußen mit den Kindern spielen gehen würde, wäre der Schnee zu wenig um es ernsthaft mit dem Schlittenfahren zu probieren.
So dudelt der Tag also in der Wohnung ab.
Die Kids spielen (zum Glück) ruhig in ihren Zimmern, so kann ich die Ruhe mal genießen.
Selbst wenn ich es gut empfinde, das mal richtig Frost ist, bin ich mit den Gedanken schon im Frühling.
Wenns etwas wärmer ist, kann man doch mehr machen und so wechseln sich vor meinem inneren Auge die Dinge ab, die man alles so machen könnte, sobald es die Jahreszeit zuläßt.
Wenn ich 10 Prozent davon nachher auch in die Tat umsetze kann ich froh sein.
Einfach nur müde
Donnerstag, Januar 12th, 2012Der Altagstrott ist wieder da und so ganz hat sich mein Körper noch nicht mit dem neuen Tagesablauf abgefunden.
Früh aus dem Bett, den ganzen Tag in der Firma und dann abends trotzdem nicht schlafen können, schlägt sich nun in extremer Müdigkeit nieder.
Schon den ganzen Tag müde durch die Gegend gelaufen, das naßkalte und dunkle Wetter draußen tut sein übriges.
Wie soll man auch richtig wach werden, wenn es draußen nicht mal richtig hell wird.
Ich hoffe, das ich heute mal früher einschlafen kann und morgen dafür gut erholt aufwache.
Alltagsbrücke
Montag, Juli 11th, 2011Heute geht dann wieder mein Urlaub in den Arbeitsalltag über.
Aber in Betracht dessen, das wir uns überall im „Ferienschlaf“ befinden, hoffe ich das mich heute kein allzu stressiger Tag erwartet.
Angenehm ist auch die Tatsache, das es sich nur um eine Alltagsbrücke handelt, denn in vier Wochen befinde ich mich bereits wieder im Urlaub..im Haupturlaub könnte man sagen.
So könnte es mich nicht besser treffen, als jetzt nochmal in eine beruhigte Arbeitswelt reinzuschnuppern, so gerät man nicht aus der Form aber auch nicht richtig aus der Urlaubsstimmung.
Letztes Jahr hatten wir den Urlaub auch auf zwei Zeiten verteilt und die Zeit dazwischen fühlt sich dann meist ganz gut an, da man was entspanntes schönes hinter sich hat, aber gleichzeitig auch noch was schönes vor sich hat.
Bin nun also nach und vor der Urlaubszeit.
Sprich mich heute lieber nicht an
Dienstag, Februar 1st, 2011Es gibt Tage, da steht man schon mit dem falschen Fuß auf.
Nicht das man heute besonders viel Pech hätte aber man fährt schon unter Hochspannung zur Arbeit und trifft dann auf nervende Fragen und noch nervenderen Anweisungen.
Wiedermal schlägt einem die Dummheit und Inkompetenz einer weniger Kollegen ins Gesicht.
Professionell muß man höflich und freundlich bleiben und darf die alte Schreckschraube nicht anschreien….“Warum ich gehe? warum ich jetzt Feierabend machen? ….vielleicht weil ICH immer genau 3 Stunden vor Ihnen meine Arbeit aufnehme und dann doch nach ihnen gehe, weil ich teilweise ihren Scheiß mitmachen muß, weil sie zu dämlich dazu sind.!!!“
Ein Tag an dem dann kaum einer mehr was richtig machen kann, egal wie man mir gegenüber tritt, es ist alles falsch und trägt nur zu meiner Hochspannung bei.
Ein Tag, an dem jeder , der nicht angeblökt werden will , mich lieber nicht anspricht.
So ein Tag war heute…zum Glück ist der in 4 Stunden vorbei.
Flimmerkiste
Dienstag, August 3rd, 2010Schnell nach dem Feierabend nochmal zu einem Freund gefahren, der sich mit leichten PC Problemen plagt.
Den PC selbst hatte ich ihm mal vor Jahren überlassen, als ich meine Technik-Ecke wiedermal einem Upgrade unterzogen habe.
Ja seitdem er das Teil hat, habe ich gleich ganze Generationen von Rechnern bei mir kommen und gehen gesehen.
Das, was da mal meins war, hatte ich mir im Jahr 2001 zugelegt und genauso steht er heute noch bei meinem Freund.
Nach einer halben Stunde des Konfigurierens und Wartens (und Wartens) konnte ich mir kaum noch vorstellen, wie ich es jeh habe vor so einer kleinen langsamen Flimmerkiste hab aushalten können.
Bereits nach ein paar Minuten ging mir das Geflimmer des Röhrenmonitors so auf die Augen das es noch fast schlimmer war, wie das Warten auf startende Programme. (Wer kennt noch die virtuelle Microsoft Taschenlampe beim öffnen von Ordnern??).
Seit heute weiß ich die technische Evolution der kleinen Helfer wieder zu schätzen und weiß auch wieder warum ich hin und wieder ein ganzes System ersetzen und erneuern mußte.
Das was da bei ihm aus den Anfängen dieses Jahrtausends flimmert, wirkt auf mich eher wie eine Plage als eine helfende Hand in einer multimedialen Welt.
Knapp 10 Jahre sind eben auch knapp 10 Jahre.In der digitalen Welt eine Ewigkeit.
Akustischer Totalausfall
Donnerstag, Mai 20th, 2010Bin wiedermnal krank.
Nach einer Zeit des nicht enden wollenden Schnupfens hat es mal wieder in den Ohren klack gemacht und ich sitze nun in einer akustischen Unterwasserwelt in der man mich nur noch dumpf und gefühlt leise anspricht.
Gehörgangsenzündung und ein dadurch gibts kein Druckausgleich im Mittelohr.
Nichtnur das man schlechter hört entfernt einen von der Welt, sondern es nervt auch extrem ständig mit den Geräuschen des eigenen Körpers konfrontiert zu sein.
Ein krachendes Schlucken oder ein „wuschendes“ Augenzwinkern oder jeder Schritt ein „Wrum“, kann keiner sagen das ich schlecht höre, nur eben die Dinge die in mir selbst passieren.
Quasi eine Art akustischer Selbsterfahrungstrip.
Das schlimmste aber ist das man nicht selbst sprechen kann.
Da alle inneren Geräusche einfach viel viel lauter sind, kommt der Klang der eigenen Stimme auch eher einem Drönen nach in dem man bewußt keine Laute bilden kann.
Man spricht so wie man es gelernt hat und formuliert Vokale nur aus dem Gedächtnis.
Der Rest ist ein Drönen, was eine akustische Selbstkontrolle des Gesagten unmöglich macht.
Kein Widerspruch..ich nneige zum flüstern..oder eher zu leise sprechen.
Da ich mir selbst die Lautstäke nicht regulieren kann, denn das geht nur wenn man sich selbst hört dann vernimmt man nur das Drönen beim Sprechen und hat immer das Gefühl man schreie schon laut genug.
Also ist ein unverständliches leises nuscheln das einzigste was ich zur Zeit rausbringen kann.
Toll.
Hoffe nur das es bald wieder Kack macht und meine Ohrbelüftung wieder funktioniert.
In solchen Situationen fällt mir immer ein Spruch ein den ich mal irgendwo aufgeschnappt habe.
„Nicht sehen können entfernt uns von der Welt..nicht hören können von den Menschen“
Am lustigesten finden das wohl meine Kinder, die sich eher ein Spiel daraus machen wie laut man sprechen muß damit der Papa reagiert.
Für meine Kleinste hat der Papa einfach nur „Wieder Schlamm in den Ohren“.
Aber es juckt in den Ohren und das heißt meißt „es wird besser“
Neue Nummer
Montag, April 5th, 2010Nach 10 Jahren E-Plus mit der immer gleichen Rufnummer habe ich meinem Telefonanbieter nun doch den Rücken gekehrt.
Vertrag gekündigt und bis zum endgültigen Auslaufen des Vertrages wird die Nummer eingemottet in einem Zweithandy für Notfälle.
Bin nun bei einem neuen Anbieter mit einer neuen Nummer.
Nach 10 Jahren ist das trotzdem irgendwie ungewohnt, obwohl ich immernoch mein gewohntes Handy benutze, nur die Karte ist neu.
Trotzdem nach 10 Jahren….die neue Nummer muß ich erstmal auswendig lernen bis ich mich daran gewöhnt habe.
Der Virus
Samstag, März 27th, 2010Als gegen Ende der letzten Woche meine Tochter mit einem Magen-Darmvirus zu kämpfen hatte und dann auch noch mein Sohn mit dem Symptomen anfing glaubte ich nicht dran das wir diesen Virus trotz reichhaltiger Desinfektion überspringen könnten.
Aber doch.
Da die Kids aber nun krank geschrieben waren und keiner von uns beiden sich wirklich leisten konnte eine Woche der Arbeit fern zu bleiben sprangen unsere beurlaubte Eltern abwechselnd als Babysitter ein.
Gut zu wissen, wenn man im Notfall auf solche Hilfe zurück greifen kann.
Somit war es für die Kids nicht nur eine Woche der Genesung sondern auch schon eine richtige Ferienwoche da ohne Kindergarten.
So zwischen Omas und Opas zu pendeln zeigte sich dann auch typisch als wir die Kids wieder zurück bekamen und mußten erstmal so manch häusliche Eltern-Kind Regel neu definieren.
Bei Oma und Opa herrscht dann doch eine größere Bewegungsfreiheit als im geregeltem Elternhaus, da uns keiner so leicht um den Finger wickelt.
Nun ist diese Chaoswoche vorbei und vor uns liegt noch eine abgebrochene Woche bis Ostern und dann noch eine abgebrochene nach Ostern.
Das ist schaffbar.
Das Wochenende ist da
Freitag, Januar 29th, 2010Endlich ist es da, das Wochenende.
Die Kids sind bis morgen bei ihren Großeltern.
So werde ich mal die Chance nutzen mal wieder mit meiner Frau auszugehen.
Essen, Kino…sonst versinkt man ja am Wochenende meist in den Dingen die in der Woche wegen Zeitmangel liegen bleiben.
Einfach mal Abends weg ohne den Gedanken im Hinterkopf morgen eh wieder um 6 Uhr von den streitenden Kindern geweckt zu werden.
Das bleibt morgen mal Oma und Opa vorbehalten.
Dr.Humor
Freitag, Januar 22nd, 2010Meine Tochter hat nun 10 Tage Antibiotika-Saft hinter sich.
Alles vom Arzt verschrieben.
Nun will dieser abschließend noch eine Morgenurinprobe meiner 2,5 Jährigen und wenn möglich Mittelstrahl.
Meine Tochter geht gerademal so aufs Klo oder auf den Topf, was eben gerade da ist.
Die Krönung der Sache ist dann noch, das die Probe spätestens zwei Stunden später in der Praxis sein muß.
Heute gibts also kein Fahrplan, meine Tochter entscheidet wann wir heute aus dem Haus kommen.Zur Zeit muß sie nichtmal.
Der Tag fängt gut an.
Der Krisenstab der Familie
Montag, Januar 11th, 2010Ich ahnte es schon, als meine Tochter letzte Nacht fiebernd zu uns ins Bett kam.
Wiedermal irgendein Infekt, wiedermal den ganzen Alltag umstellen.
Schnell einen Notbetreuungsplan für die Woche gemacht, Vater und Schwiegervater wechseln sich ab, den Rest der Zeit müssen wir mit leicht verkürzten Arbeitszeiten überbrücken.
Gerade wenn alles so im Team klappt und man jede helfende Hand durchnummerieren kann fällt es mir immer wieder ein, wie schwer es Alleinerziehende haben müssen, die nicht auf Omas und Opas zurückgreifen können.
Wochenende
Freitag, Dezember 11th, 2009Endlich Wochenende.
Wobei der Freitagabend schonmal die schönste Zeit vom Wochenende überhaupt ist.
Am Freitag selbst schon so viel wie möglich erledigen, was sonst im Laufe des Wochenendes dran gewesen wäre.
Somit ist der Freitag Abend die Zeit in der man die meiste Zeit des Wochenendes noch vor sich hat.Vorfreude quasi.
So langsam sollte das Arbeitsvolumen vor Weihnachten abnehmen, dachte ich.Falsch gedacht.
Heute trug mich den ganzen Tag folgendes Lied durch den Tag.Der zweite Ohrwurm in dieser Woche, aber ein angenehmer.
Der Alltag hat mich wieder
Montag, August 10th, 2009Der erste Arbeitstag liegt hinter mir und die erste Nacht am Galgen ist ja bekanntlich die schlimmste.
Der Alltag läuft an und schon werden die Arbeitswochen bis Weihnachten durchgerechnet und die ersten Pläne für den Urlaub 2010 liegen in der Luft.
Den Kindern scheint die Umstellung auf Normalleben auch nicht leicht zu fallen, durfte ich heute doch zwei quengelnde unausgeglichene Kinder aus der Kita abholen, die nun da tanzen wo mal meine Nerven waren.
Neues Leben aber wer will auch schon das ganze Leben Urlaub haben?
Der Weg zur Arbeit
Freitag, September 12th, 2008Der alltägliche Weg zur Arbeit wird nun mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück gelegt.
Aus Preis- Nerven- und Zeitgründen.
Nach ein paar Wochen glaubt man sich in einem Deja-Vu zu leben.
Schon am Bahnhof stehen immer die gleichen Leute ,die mit einem auf die gleiche Bahn warten.
Jeder steht an seinem Platz…trotz der großen Menge..ein neues Gesicht fällt sofort auf.
Die Bahn kommt und da hat nicht nur jeder eine unsichtbare Platzreservierung, sondern sogar die Einstiegsrangordnung scheint gut eingespielt zu sein.
Der Mann mit dem Kaugummi…Die Frau liest immer noch im längsten Roman von „King“….wieder sie mit ihren Zöpfen…und wieder der Typ mit seinem Fahrrad.
Jeder ist für sich und trotzdem müßte jeder den anderen kennen.
Keiner spricht.
Jeder ist mit genau dem beschäftigt, mit dem er jeden Tag um die gleiche Zeit eben
beschäftigt ist.
Mitlerweile glaube ich, mich schon jeden Tag auf die Sekunde genau aus meinem Sitz zu erheben um mich für den Ausstieg vorzubereiten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier….
`N Job fürn Euro
Freitag, August 1st, 2008Mein Dauerbesucher ,dessen Besuche sich in letzter Zeit in Grennzen gehalten haben , hat nun wieder eine Beschäftigung.
So kam eine SMS ,das er direkt in Wohnnähe einen „Ein Euro Job“ bekommen hat.
Insgesammt hat er gleich fünf Anweisungen für eine Beschäftigungstherapie des JobCenters zugeschickt bekommen ,was starkt darauf hindeutet ,das das heimische JobCenter wieder neue Mittel bekommen hat ,wenn auf einmal so mit den Maßnahmen um sich geworfen wird.
Ob nun zum Zecke ,die Statistik wieder wieder rein zu bekommen ,oder um eine ansteigende Arbeitslosigkeit der Region mit „eigenen Jobs“ abzufangen.
Egal…mein Feund ist nun von 7 – 13 Uhr Wochentäglich in „Behandlung“.
Wobei ich nicht weiß ,ob ihn hier ein „Ein Euro Job“ der Marke …“Wir acht streichen einen Zaun und haben dafür 2 Monate Zeit“ sich nicht eher als Langweiliger und tagziehender entpuppt als seine eigene Beschäftigungstherapie.
Wie dem auch sei…irgendwann scheint es jeden mal zu treffen mit diesen Maßnahmen vom JobCenter……..ob man will oder nicht, zählt nicht.
Land der Formulare
Mittwoch, Juni 18th, 2008Der Tod meiner Oma liegt nun schon etwas in der Vergangenheit und mein Vater ist immernoch damit beschäftigt das „juristische“ Leben meiner Oma aufzulösen.
Verträge und Abos müssen gekündigt werden und hier und da muß man den Tod sogar angeben.
Immer wieder kommt es vor ,das mein Vater an den Hürden ,so ein Leben aufzulösen , verzweifelt.
Die einen wollen das sehen und die anderen wieder das und manchen reicht beides nicht.
So ist mein Vater schon der Spruch über die Lippen gekommen ,das er am Besten wohl die Urne wieder ausgräbt und allen Zweiflern des Todes auf den Tisch knallt.