…und das Andere steht noch immer am Urlaubsort.
So dudelt bisher noch immer meine Urlaubsplaylist vor sich hin und schickt mich in gedankenverlorenen Momenten zurück in die Urlaubszeit, die erst kürzlich endete.
Welche Intensität diese drei Wochen hatten kann ich jetzt schon erahnen, richtig erfassen aber immer erst mit einem weitaus größerem Zeitabstand.
So hält mich die Musik der letzten drei Wochen noch gefangen und verhindert, das ich hier zu 100 Prozent wieder in meinem Arbeitsalltag ankomme.
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