Kinder kennen kein Wochenende

Wärend der Woche hat man sich ja schon drann gewöhnt ,das mich mein 2 jähriger um 6 Uhr aus dem Bett nervt.

Aber es ist ja schließlich Arbeitswoche und in 45 Minuten hätten wir eh alle aufstehen müssen.

Ganz anders ist es da am Samstag morgen.

Da feiert man schon am Freitag ins Wochenende rein..läßt Sohnemann auch ein bisschen länger auf (in der Hoffnung das er morgen die 30 min länger schläft die er heute auf bleiben darf) und guckt dann abends doch noch länger Fernsehen als in der Woche.

Dann Samstag morgen oder besser gesagt in der Nacht von Freitag auf Samstag um ca 5 Uhr steht dann wieder ein kleiner Geist vorm Bett und man kann trotz Nuckel die Worte „Papa steht auf“ hören.

Dann sitzt man an einem Wochenden morgens um halb 6 mit dem Sprößling allein am Frühstückstisch und erinnert sich dabei ,wie es damals war , wo man noch das ganze Wochenende im Bett bleiben konnte ,wenn man wollte.

Aber ein kleiner Trost ist es dann das nächstes Wochenende,dann meine Frau mit der ersten Kinder-Animations-Schicht wieder an der Reihe ist.

Aber der größere Nachteil am noch früheren Aufstehen ist eigentlich das Phänomen ,das man dadurch den ganzen Tag müde am Gähnen ist und auch sonst nicht gerade viel Elan hat und sich mehr von A nach B schleppt.

Ausgeschlafen stotzt man dann immer vor unternehmungslustiger Energie ,aber dann ist es ja der andere ,der mitten in der Nacht aufstehen mußte.

Nicht einfach ,aber da muß man wohl durch….

..in diesem Sinne..Danke fürs Lesen

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