Ich kann mich noch gut an die zweite Hälfte des letzten Jahres erinnern ,als der Bund beschloß den Bundesnachrichtendienst von Pullach nach Berlin zumzusiedeln.
Ein schönes Grundstück in der eh völlig verplanten Berliner City wurde gekauft und als man hier in Berlin sich auf den ersten Spatenstich vorbereiten wollte ,kam aus Bayern ein Amokläufer Namens Günther Beckstein der gegen diesem Umzug protesttierte.
Klar muß er als bayrischer Innenmenister auch für Aufgaben des bayrischen Wirtschaftminsteriums mit übernehmen ,das klage ich ihm gar nicht an ,das er sich für lokale Interessen einsetzt.Schließlich sind ja auch im BND Menschen beschäftigt und es handelt sich hier auch um Prestige.
Was ich aber höchst amüsant fand ,ist wie wiet sich dabei Herr Beckstein aus dem Fenster lehnte.
Er sagte einmal in den Medien ,das er bis zum Schluß um den Erhalt des BND in Bayern kämpfen würde und drohte sogar mit Rücktritt.
Nun Beim BND in der Berliner Chausseestr. wird schon gebaut und Herr Besckstein lächelt immernoch mit seiner vertreterhaften unproffessionalität in die Kameras.
Wer glaubhaft bleiben will ,sollte dann doch nicht mit Selbstmord drohen, wobei man die Waffe immernoch auf andere gerichtet hat.
…in diesem Sinne…