Freunde im Leben

Man wächst auf und geht irgendwann zur Schule.

Einige gehen dann zur Bundeswehr andere studieren und überall in diesen Zeiten nimmt man aus jeder Gelegenheit neue Freunde für die Zukunft mit.

Ein volles Andressbuch im Handy und fast jede Woche einer ,dem man zum Geburtstag gratulieren kann.

Man macht viel gemeinsam und geht eine wichtige Strecke gemeinsam durchs Leben.

Dann kommt das Arbeitsleben.

Mit fortlaufender Zeit mehmen die Kontakte zu den ersten Freunden immer weiter ab.

Die Jahre vergehen und immer mehr Nummern stehen im Handy für eine Zeit die längts vorbei ist.

Dann findet man den Partner fürs Leben..Heirat..Kinder..Berufsleben und nur noch eine Handvoll der Freunde sind übrig.

Guckt man sich mal Lebenverhältnisse an die etwas älter sind als man selbst ,dann sieht man auch wo das alles Enden kann.

Dann hat man eine große Familie und Schwiegereltern aber kaum noch Freunde.

Und selbst für die wenigen verbliebenden fehlt es einfach an Zeit um den Kontakt mehr als sporadisch zu halten.

Einige haben dann die Freunde ganz gegen eine große Familie eingetauscht.

Guckt man dann noch weiter in die Zukunft ,dann sterben immer mehr ältere aus der eigenen Familie weg und man selbst kommt immer weiter an die Spitze einer Pyramide an dessen Stelle man sich dann allein befindet.

Keine Weges- oder Zeitgenossen mehr an der Seite ,jeder für sich allein in seinem kleinen Kosmos des Lebens.

Ein Muß?

Das Leben?

Die heutige Zeit?

Die Gesellschaft?

Was was liegt das???

Wollen kann sowas keiner und fast jeder findet sich darin wieder..

…in diesem Sinne…Danke fürs Lesen

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