Freifrei

Diese Woche Urlaub und die Ruhe dieser Zeit kommt nun endgültig bei mir an.
Herrlich dieses zeitlose in den Tag hineinleben in mitten der Familie und nur das zu tun, wonach einem gerade ist.Schlafen wenn man müde ist und essen wenn man hungrig ist und überhaupt alles dann tun, wenn mir danach ist.
Diese temporäre gammelige Lebensanarchie erinnert mich irgendwie an die sonst freien Tage zwischen Weihnachten und Neujahr.
Da genau diese faule Zeit mich in den letzten zwei Jahren nicht erreicht hat, genieße ich diese „tu wonach dir ist“ Stimmung jetzt umso mehr.
Eine Grundentspannung erlebte ich schon in meiner Woche, in der ich krankgeschrieben zu Hause ausharren musste.
Nun nach drei Arbeitstagen jetzt wieder in die nächste Erholungsphase zu fallen , fühlt sich gut an.
So, als würde mein Jahr erst Mitte April richtig beginnen, auf das ich nun erholt blicken kann, mit dem Gefühl, es kann nichts mehr kommen, was mich arbeitstechnisch stressen kann.

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