Die Eröffnung eines Kinderkontos

Heute haben wir es endlich wahr gemacht und ein längts überfälliges Sparbuch für die Kinder angelegt..(also für jeden eins).

Ziel des Vorhanbens war die Berliner Volksbank.

Die Idee hinter der Idee..2 Spardosen im Kinderzimmer die notorisch überfüllt sind und dann die Idee die Dosen bei Füllung auf ein Konto einzuzahlen sodass hier sich in den Jahren etwas ansammeln kann. (Natürlich nur durch die stätige Einzahlung und nicht durch die 1!!! Prozent Zinsen).

Auch fallen nun die Scheine Schecks und Gutscheine weg…wer nun meint den Kindern ein Betrag zukommen zu lassen ,muß nun nichtmehr den peinlichen Umweg über Mama und Papa gehen indem unauffällig Scheine für die Kleinen zugesteckt werden.

Nach 1 Stunde in der Volksbank war es dann geschafft und jeder unserer 2 Kids hatte ein eigenes Sparbuch.

Dabei kam man sich zuerst schon vor als würde man hier einen fragwürdigen Kredit beantragen…Ihr Name,Beruf,Ausweis,Anschrift,Telefonnummer,Gehaltsklasse,Blutgruppe,sexuelle Orientierung…nein letzteres ist gelogen aber es kommt dem „Hosen runter“ Gefühl schon sehr nahe.

Dann kam ich mir vor als würde ich persönlich ein paar afrikanische Länder persönliche in die EU aufnehmen…eine Unterschrift jagte die andere und ein Papierwisch den nächsten.

Das alles erinnerte mehr an ein Gipfeltreffen als an die Eröffnung zweier Sparbücher.

Nagut somit gibt man dem Kunden das Gefühl ganz wichtig zu sein.

Zum guten Ende passierte noch das was schon Tradition ist.

Es darf anscheinent keiner eine Bank verlassen ,ohne nach Riester Rente oder anderen Anlageformen gefragt zu werden…wie die Schmeißfliegen..aber da sind wohl alle Banken gleich.

Nun haben die Kids vielleicht was ,was ihre Eltern ihen geschaffen haben und ein Leben land drauf einbezahlen um es dann am 18.Geburtstag zu bekommen und dann einer Woche auf den Kopf zu kloppen….so wie sich das gehört.:-)

Schließlich waren wir alle mal jung…..

…in diesem Sinne…Danke fürs Lesen

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