Wiedereinmal werden wir von einem Säugling (diesmal meine Tochter) Nachts wach gehalten.
Wieder macht man sich Gedanken über das Schreien des Kindes und das Spucken nach den Mahlzeiten.
Schonwieder quält man den Bekanntenkreis mit unscheinbaren Problemen bei denen die meisten nur sagen ,das ist normal.
Wieder ist man übersensibel was das kleine Leben mit seinen Anzeichen über Zufriedensein oder Unmut angeht.
Obwohl wir jetzt das zweite mal Eltern werden und schon einiges gelassener sehen und vieles schon von ersten Kind kennen , ist dann doch wieder die ungewohnte Spannung bei suggerierten Abnormalitäten da.
Da fragen wir Dinge bei denen wir vor einem Jahr noch selbst erfahrene Sprüche (als Eltern eines Kindes) an andere abgegeben haben.
Wieder eine Nacht nur zum Dösen genutzt..wie gut das Wochenende ist und man sich mit dem Etappenschlaf den Kindern anpassen kann.
..in diesem Sinne..