Bei Gras und Bier

Der Tag verläuft anders als geplant und so hatte es sich ergeben, das ich an diesem Dienstagnachmittag wohl alleine und völlig ohne Plan zu Hause sitzen sollte.
Spontan entschlossen, mich zuerst etwas kräftiger als sonst in die meine „Amnesia Haze“ Welt zu schicken. Kann noch immer nicht behaupten, das die erste THC Auffahrt nur als angenehm zu beschreiben wäre. Obwohl ich es als angenehmer empfinde, sich in kleineren Etappen diese Stufen entlang zu schicken und zwischendurch den Nichtraucherkörper eine kleine Pause zu gönnen.
Nach ein paar Minuten tritt dann die so geschätzte und gewollte Wirkung ein und nun ist auch das Nachlegen nichtmehr mit diesem typischen kleinen Flattern begleitet.
Da dieses versunkene Gefühl für die ersten paar Minuten ganz ok ist, fehlt mir dann doch ein bisschen die Aktivität. Das entspannte Gefühl zieht irgendwie immer eine leichte Müdigkeit mit sich, der man aber mit einem oder zwei Bier komplett aufheben kann.
Für mich ist die Mischung von Gras und Bier irgendwie genau der Mischkonsum, der sich für mich angenehmer anfühlt als eine Substanz alleine.
So als würden sich hier die Nachteile gegenseitig auslöschen und zu einem Besseren zusammenschließen.
Bei Gras und Bier…zu Hause…auf einen gewöhnlichen Dienstagnachmittag

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