Achterbahn

Im Arbeitsleben geht’s zur Zeit hoch und runter.
Gestern noch werden kühne Pläne für die nächsten Monate und Jahre gemacht.Es wird Geld investiert, ausgegeben und verbraten.
Immer wieder sickern dann Tatsachen durch, diie so manche Tatsache in einem ganz anderen Licht dastehen lassen.
Eben redet man von Summe X als Investitionsumme und dann wird alles verworfen weil man die Summe X gerade in den Sand gesetzt hat.
Mal scheint es, als könne die Firma sich auch mit schwacher Auftragslage über Wasser halten, dann scheint es wieder als stehe sie mit dem Rücken zur Wand.Spielraum=Null.
Gestern noch überlegt welche Strategie man persönlich fährt und dann wieder Zweifel haben, ob die vielen „Nackenbrecher“ uns einen Strich durch die Rechnung machen.
Bin ich bis Weihnachten Assistent der Geschäftsführung oder arbeitslos.
Wie immer wird alles auch immer viel heißer gekocht als es gegessen wird, aber kochendes Essen kann einem auch den Schlaf rauben.
Das Schlimmste für mich ist, das ich in einer Position bin, in der ich sehr viele, aber nicht alle Informationen bekomme.
Genug Information um ein Loch mit panischen Spekulationen zu füllen.
Zu wenig Informationen um sich ein komplettes Bild über die Lage machen zu können.
Dabei weis ich nicht mal, was mir lieber wäre….alles zu wissen oder garnichts.
Hat alles Vor- und Nachteile

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