Archive for August, 2016

20:18 Uhr

Sonntag, August 21st, 2016

Es ist viertel nach acht und dies ist die Minute des heutigen Sonnenuntergangs. Bedeutet, ab jetzt ist der Tag vorbei, es wird dunkel, die Nacht kommt.
Bei dem Gedanken fällt es mir gerade emotional auf, wie weit der Sommer schon vorangeschritten ist, das die Tage nun schon spürbar früher gehen, Vorboten der dunklen Jahreszeit.
Schneller als Gedacht, liegt nun die eigentliche Sommerzeit schon fast hinter mir und jeden Tag geht’s nun sichtbar ein Schritt weiter Richtung Nachmittagsdunkelheit und regennassen Novemberstrassen.
Stelle aber auch fest, warum es mich wahrscheinlich so wehmütig stimmt.
Ich denke, ich habe diesen Sommer so bewußt genossen wie schon lange keinen mehr.

Olympia 2016

Sonntag, August 21st, 2016

Irgendwie geht mir das ganze Olympiagedöns dieses mal total an mir vorbei.
Kenne ich mich eigentlich so, das ich so ein TV Event auch immer dann verfolgte, sobald ich in der Nähe eines Fernsehers war.
Oft lief dann nichts andres, egal ob mir diese Sportart zusagte oder nicht, die olympischen Spiele sind eben was anderes.
Immer die Olympia-live-Berichterstattung laufen lassen, schon wegen dem Eventgefühl.
Dieses Mal ist irgendwie alles anders, und man hört von überall es seien die schlechtesten Spiele allerzeiten.
Es kann gut sein, das die absolute Begeisterung dieses mal an mir deswegen an mit vorbeigeht, weil ich zur Zeit in meinem Leben mehr als gut und fordernd ausgefüllt bin, das kaum Zeit und Zugang für Fernsehen und damit auch nicht für dieses TV Event da ist, aber auch wenn ich mal zum gucken komme, so wie jetzt, fehlt einfach der Spaß daran.
Leere Ränge und unfaires Verhalten der Zuschauer und irgendwie eine merkwürde Location für dieses Ereignis stärken auch meine Meinung….Diese Spiele waren nichts…

Ein ausgefülltes Wochenende

Sonntag, August 21st, 2016

Eigentlich sollte es einer meiner ruhigeren Wochenende werden, aber dann reichten sich doch die schönen Erlebnisse nacheinander die Hand.
Am frühen Freitag Nachmittag wollte ich die Kinderlose Zeit noch nutzen und somit sind wir seit langem mal wieder indisch essen gegangen, in dem Kiez in dem wir beide mal gewohnt haben.
Wenn man nach dem Essen so früh zu Hause ist, und nicht nach der Uhr leben muss, kann man sich auch mal zu einem verspäteten Mittagsschlag betten, einfach um dann vom Abend noch etwas mehr zu haben.

Das Klingeln des Handys weckte mich vorzeitig und der Vorschlag eines Freundes, der uns nach Mitte einlud konnten wir ausgeschlafen nicht mehr ausschlagen.
Aus einem spontanen Treffen auf ein paar Bier wurde dann wieder die ganze Nacht und als wir dann nach endlosen guten Gesprächen bei guter Musik und ausgelassener Stimmung uns Morgens um 4 Uhr auf den Weg machen, kam mir der Gedanke wie erfüllend das Leben sein kann ,wenn man sich spontan den Gelegenheiten hingibt.

Somit habe ich dann den Samstag bis in den Nachmittag verschlafen und bin dann am Nachmittag zu einem „Bier“ mit einem anderen Freund aufgebrochen, was wir schon so lange vorhatten und uns einig waren, das wir uns viel zu selten sehen, um einfach nur zu quatschen.
Und wieder ein langes und sehr offenes Gespräch, was mich in der Tiefe und Länge überrascht hat.

Nach einer weiteren halbschlafender Nacht, bin ich nun total KO aber glücklich.
Heute sind die Kinder bei uns, bevor sie ab morgen wieder ihr Feriendomizil bei meinen Eltern beziehen werden und somit kann ich mich heute auf einen schönen Familiensonntag einstellen, die Krönung eines sehr erfüllten Wochenendes.

Mitte August

Freitag, August 19th, 2016

Von Mitte August bis Mitte September ist für mich eigentlich immer eine ganz besondere Zeit, die mich positiv nachdenklich stimmt.

Diesmal steht in meinem Leben aber soviel auf Erleben und neue Eindrücke, das der übliche Spirit dieses Spätsommerzeit fast komplett an mir vorbeigeht.

Mir ist schön öfters aufgefallen, das man nur entweder auf Play oder Record stehen kann und das es ohne Recordphasen auch keine Play-Phasen geben kann.

Zumal Record ja eigentlich das Erleben und die Aufnahme des Lebens bedeutet, somit ist es eigentlich nicht schade, das ich mich momentan zu schnell durchs Leben bewegen um mich melancholisch zurückdrehen könnte.

Neuer Dienstplan

Donnerstag, August 18th, 2016

Heute erfuhr ich, das sich ab September mein Dienstplan ändern wird, undzwar zu meinem absoluten Vorteil.
Seit Jahren liegt auf mir jeweils ein Tag der Woche, an dem der klägliche Spätdienst auf mich fällt.
Ganz früher war es der Montag, seit über einem Jahr ist es der Dienstag.
Somit war für mich der Dienstag immer der schwerste Tag der Woche, denn früh wie immer angefangen wusste ich nie genau, wie lange der Tag für mich wirklich wird.
Manchmal bis 18 Uhr und manchmal bis 20 Uhr, und so war der Dienstag immer ein Tag an dem ich drei Kreuze machte, wenn er rum war, denn als einzisgter mit einer Arbeitszeit von mehr 10 Stunden geht auch ganz schön auf die Nerven.
Nun wird alles umgestellt und meinem, nie ausgesprochenen, ewigen Wunsch entsprochen und meine Arbeitszeit wird daher noch entspannter und noch angenehmer und damit noch Familienfreundlicher.
Einfach so, ohne ein Bitten…von ganz allein…

Neuer Blitz

Donnerstag, August 18th, 2016

Konnte lange ohne Aufsteckblitz auskommen, aber gerade jetzt, wo ich die Vorzüge des Blitzens bei Tageslicht erfahren habe, nervt es doch schon immer wieder, wenn der interne Klappblitz der Kanera doch nicht ganz über Objektiv und Gegenlichtblende drüberkommt und am unteren Bildrand hässliche dunkle Halbkreise zieht.

Daher war dieser Kauf schon lange geplant und nun hab ich ihn mal umgesetzt.

Neuer Gilette

Donnerstag, August 18th, 2016

Ich bin doch ein Werbeopfer, der sich dann doch immer das Neuste kaufen muss, in dem festen Glauben, jede neue Generation wird ihren Vorgänger um Längen schlagen.

Neue Musik

Donnerstag, August 18th, 2016

Irgendwie klingt das jüngste Erlebnis emotional noch so nach, das ich mich entschlossen habe, meinen persönlichen Soundtrack für dieses Fest in mein Ohr aufzunehmen.

Und schon öffnet sich eine weitere Tür in meinem Leben.

CoC

Mittwoch, August 17th, 2016

Seit drei Monaten spiele ich nun schon dieses Gelegenheits- und Endlosspiel.

Zwei mal am Tag nach dem Rechten sehen und neue Aufträge verteilen.

Weniger ein Spiel, mehr ein Tamagotchi.

Dieser eine Tag

Mittwoch, August 17th, 2016

Einmal im Jahr hat jeder Geburtstag, gestern war ich dran.

Da alle meine Freunde in der Woche arbeiten müssen und auch meine Frau morgens wieder raus musste, ging ich davon aus, das ich mit ihr zu Hause kurz reinfeier und den den Tag dann bewusst Urlaub genommen habe, da ich an meinem Geburtstag keinen Spätdienst machen wollte.

So konnte ich auch nicht ahnen, das mich mein gesamter Freundeskreis mich veräppelt hatte, und zusammen mit mir ein rauschendes Fest in einer Kneipe bis in meinen Geburtstag hineinfeierte.

Im späteren Anschluss ging’s dann noch mit Frau zu einem Freund mit Musik hören, feiern und quatschen weiter, die sich beide für mich einen Tag Urlaub genommen haben.

An diesem Tag hat alles rundherum einfach nur gepasst und ich würde ihn nun mit zu den schönsten meines Lebens zählen.

Die materiellen Geschenke gingen anhand dieses Erlebnisses völlig unter, einen Tag geschenkt zu bekommen, den ich nie wieder vergessen werde.

Und wieder einmal wird mir bewusst , was es für ein Lebensglück ist, solche Freunde zu haben.

Gedanken über das versauern auf der Couch

Sonntag, August 14th, 2016

Es ist Sonntag und meine Gedanken kreisen wieder einmal um meine verkomplizierte Freundschaft.
Ich muß einfach akzeptieren, das er sich nicht mehr für gemeinsame Unternehmungen mobilisieren läßt und muß auch einsehen, das er sich nicht mehr als bereitwilliger Notbegleiter einspannen läßt, wenn ich mal wieder was vorhabe, aber keine Lust habe, dem allein nachzugehen.

Bisher gab es so den Trick des Überraschungsmoment, aber scheinbar zieht selbst das immer schwerer.
So überlege ich mir, wie es im Leben passieren kann, das man derart runterfährt und so passiv gegenüber dem Leben gegenübertritt.

Wie kann es sein, das man eben noch mitten im Leben stehend, das Leben genießt und viel unternimmt um seine Freizeit zu füllen, dann auf einmal total in sich zusammensacken und sich mit dem Minimalsten zufrieden geben?

So ist es bei ihm nichts neues oder ganz sonderbares, aber aufgrund seines Erlebenswillen bisher, doch etwas befremdlich.
Sonst , für jede Einladung dankbar, die ihn aus seiner Tristesse geholt hat und nun gibt er sich damit zufrieden, den ganzen Tag (und jeden Tag) einfach nur vor dem Fernseher abzuhängen.
Sowas kann auf Dauer doch keinen Menschen ein zufriedenes Gefühl geben.Diese Isolation kann doch keinen Zustand einer Zufriedenheit verursachen, das man einfach keinen Hunger mehr auf das hat, was das Leben noch so bieten könnte.
Ich verstehe diese Anwandlung nicht, das sich dieser Mensch immer weiter abkapselt und es keinen sozialen Drang mehr gibt, seine kleine monotone Welt zu verlassen.
Diese selbstverordnete Einzelhaft wird eigentlich als Strafe verhängt, das man isoliert von den Mögleichkeiten der Welt draussen träumt.
Was geht in Jemanden vor, der sich selbst gleichermaßen inhaftiert und sich freiwillig in diese Laage bringt und jeder Hand der ihn aus dieser Situation zeitweise befreien will, ablehnt?

Hat er sich seiner Situation ergeben, weil er sich in den letzten zwei Jahren des Nichtstuns an die Situation derart gewöhnt hat, das er sich ein Leben außerhalb dieser Situation kaum noch vorstellen kann.
Ist seine Welt in den zwei Jahren immer mehr nur seine Welt und seine Realität geworden, welche sich immer drastischer von der realen Welt unterscheidet, so das er sich in der realen Welt immer unwohler fühlt?

Schließlich höre ich oft die Analyse, das Menschen erstmal dauerhaft auf der Couch angekommen, dann auch immer bequemer werden, das sie dann auch über immer weniger Elan verfügen um diesen Teufelskreis zu verlassen und der Wunsch des Verlassens zwar immer größer wird, aber die Möglichkeiten sich selbst zu motivieren immer schwächer werden?

Unterwegs in Berlin

Sonntag, August 14th, 2016

Wenn wir Wochenendtrips in fremde Städte machen, lernen wir diese, selbst in kurzer Zeut sehr gut kennen.

Man geht einfach da hin, wo was los ist…tagsüber und auch Nachts.

Die eigene Stadt ist nur das zu Hause, bei der man sich eigentlich nur im Kietz von Wohnung und Arbeitsplatz aufhält.

Stelle immer wieder fest, das keine Stadt mir so fremd geworden ist, wie das seit Jahren aufblühende und sich verändernde Berlin.Meine Heimatstadt.

So haben wir gestern Abend mal die Kinderlose Zeit genutzt um und Plan- und ziellos durch das Berliner Abend/Nachtleben spühlen zu lassen.

Essen in einem mexikanischen Restsurant  in der Nähe des Hackeschen Marktes und das schlendern durch den Friedrichshain gibt einen kleinen Einblick darin, was in unserer mittelbaren Nachbarschaft alles so los ist, wärend wir uns in unseren Außenbezirken frühzeitig ins Bett legen.

Stelle immer wieder fest, das meine Heimatstadt in den letzten 20 Jahren eigentlich komplett sein Gesicht und seine Seele gewechselt hat.Auch wenn ich oft sentimental in diese Zeit zurücksehe, so gefällt mir aber dieses neue Berlin, denn altes soll in der Erinnerung wohnen und Neues seinen Lebensraum behaupten.

Berlin wirkt auf mich weltstädtischer als es jeh war, ein Tummelplatz für Menschen und Kulturen aus aller Welt…gefällt mir irgendwie.

Es ist Freitag

Freitag, August 12th, 2016

Es ist wiedermal Freitag und diesmal kein typischer, so was ich so als typisch empfunde.

Die erste Arbeitswoche verging im Fluge, und wahrscheinlich hat auch unsere Drogen-Sitzung am Montag die ganze Woche etwas „zerrissen“  und deswegen hatte kein Tag den üblichen Charakter.

So wundert es mich auch nicht, das ich an diesem Freitag nicht so nachdenklich melancholisch drauf bin und wehmütig in die Vergangenheit schaue, weil mein Leben bisher noch auf „Record“ steht.

Wahrscheinlich ein gutes Zeichen, das man mal nicht den alten Zeiten hinterher hängt, sondern sich wahrscheinlich mitten im Erleben befindet, an was man sich später erinnern kann.

Also keine keine Zeit und kein Zugang zu resümierenden Gedanken…mitten im Erleben.

14 Grad

Donnerstag, August 11th, 2016

Es ist herbstlich kühl in dieser Mitte des Monats.

Kaum zu glauben, das ich im Auto schon die Heizung anstellen muss.

Auch wenn mir diese Temperaturen zu tief liegen, sind sie mir lieber als unerträgliche Hitze.

Sommer ist was anderes, aber da ich frisch aus dem Sommerurlaub komme…kann ich mit diesem Herbst ganz gut umgehen.

Die zweite Nacht

Dienstag, August 9th, 2016

Am Sonntag wieder in der Realität gelandet und seit gestern die Kinder in ihr Feriendomizil zu Oma und Opa gebracht.

Somit ist die Frage der Ferienüberbrückung geklärt und wir können uns erstmal ganz aufs Arbeiten konzentrieren, naja fast.

Denn gestern hatte ich die Idee, meine fünfwöchige MDMA Abstinenz zu beenden und den nun folgenden Rausch mal mit meiner Frau zu teilen.

Ganz einfach nach der Arbeit, mal noch was zusammen machen.

Ihr erstes Mal erfolgte durch die für MDMA typische „duselige“ Auffahrt, bei mir hingegen war davon fast überhaupt nichts zu spüren, das ich schon dachte, ich wäre noch garnicht reif für eine MDMA Wiederholung.

Doch dann kam die Wirkung (nach 5 Wochen Pause) genauso intensiv wie beim ersten Mal, nur ohne holpriges Anfanfsgefühl.

Für meine Frau war’s erst ziemlich ungewohnt, konnte es dann aber doch schnell geniessen.

Neben dem lustigen Bewegungsdrang fand ich das lange und intensive Gespräch zwischen uns schon sehr erfüllend.Hemmungslos konnten wir uns mal fünf Stunden über alles unterhalten, was uns sonst vielleicht nicht so leicht über die Lippen kommt.

So hat sich der Trip in Anbetracht dieses tiefen Gespräches schon gelohnt.

Nun am „Tag danach“ ist die typische Restwirkung noch immer nicht ganz weg und hinterlässt dieses typische zufriedene entspannte Gefühl.

Mit der passenden Musik im Ohr lasse ich mich heute auch nicht wirklich von dem Hammertag Plus Spätdienst stressen.

Mal gucken , wie wir die kinderlose Woche noch so gut für uns beide nutzen können.

Landung

Sonntag, August 7th, 2016

Zurück in der Heimatstadt.Sonntagnachmittag bleibt nicht mehr viel übrig, um den Urlaub ausklingen zu lassen.Reise bis zum letzten Tag genutzt, morgen geht’s wieder los, der Alltag hat mich wieder.

Abschied

Sonntag, August 7th, 2016

Aus Sa Rapita..Koffer gepackt…ein letzter   Blick..Heimreise..

Der letzte Tag

Samstag, August 6th, 2016

Nun ist er da, der letzte Urlaubstag und ich kann es bisher noch gar nicht richtig glauben, das ich in gut 24 Stunden schon wieder in der alten Heimat und damit im Alltag bin.
Aber neben dem weinenden habe ich auch ein lachendes Auge, denn es war eine sehr schöne Zeit hier und ich fühle mich ganz gut erholt.
Sicherlich hätte ich hier noch locker ein oder zwei Wochen dranhängen können, aber ob es dann damit noch schöner werden würde?
Ich glaube jeder Urlaub muß auch einmal vorbeigehen um den schönen intensiven Charakter zu behalten und nicht zu gewöhnlich zu werden.
Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung, das drei Wochen die optimalste Urlaubszeit ist.
Wären es bei uns drei Wochen hier gewesen, dann hätten wir hier noch vier Tage mehr und dann (so glaube ich) würde man auch zu dem Punkt kommen, sich selbst einzugestehen, das es reicht.
So fahre ich definitiv erholt wieder zurück und in der näheren Zukunft warten ja auch viele weitere Dinge und Erlebnisse, so dass ich mich auf das weitere Fortschreiten der Zeit freuen kann.
Viel schöne Dinge vor den Augen zu haben schmälert das leicht traurige Gefühl, vom Urlaubsort abreisen zu müssen.
Man sollte wissen, das man den Blick nach vorne richten muss und sollte dafür sorgen, das man dort viele Dinge sieht auf die es sich hinzulaufen lohnt.

Nachtbild

Freitag, August 5th, 2016

Ich versuche es immer wieder im Urlaub, den Sternenhimmel zu fotografieren.

Gerade weil es hier Nachts viel weniger Lichtverschmutzung gibt als in Berlin.

Aber so richtig dunkel wird’s auch hier nicht, gerade in bewohnten Gebieten wird immer irgendwas angestrahlt oder man befindet sich immer in der Nähe von zu hellen Punkten.

Trotzdem bin ich mit meinem Schnappschuss hier zufrieden.

Stimmungsbild am Pool

Freitag, August 5th, 2016