Archive for Oktober, 2015

Dr.Phibes

Samstag, Oktober 31st, 2015

Seit dem mich dieser Film, beim ersten Sehen im Jahr 1986, so nachhaltig beeindruckt hat, gehört er nun irgendwie zu meinem kleinen Halloween-Ritual.

Wenn Halloween ist, kommt Dr.Phibes..ja und umgekehrt.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich diesen Film das erste Mal sah.

Faszinierend, wie man mit relativ wenig Mittel und Effekte soviel Atmosphäre aufbauen kann.

  

Wasserbüffel

Samstag, Oktober 31st, 2015

Direkt hier, hinterm Hirschgarten auf einer sumpfigen Weide hat man nun Wasserbüffel neu beheimatet.

Hatte heute die Gelegenheit, mir meine neuen Nachbarn mal gebauer anzusehen.

Es ist schon verrückt, wenn man bedenkt, das dies hier alles noch zum Berliner Stadtgebiet gehört, was einem nun irgendwie ein Stück Dorf nähernringt.

Ich finds super, zugebautes haben wir uns hier am Rande Berlins in den letzten Monaten schon genug, Platz für etwas Natur.

Diesmal kein typischer Park, sondern …Natur.

  

Letzter Oktobertag

Samstag, Oktober 31st, 2015

Das war’s auch schon wieder mit Oktober.Am Ende des Monats noch ein Spaziergang bevor alles im grauen November verschwindet.

Herbsteindrücke zum Ende Oktober.

Wäre das Jahr ein Tag, wäre es nun schon 20 Uhr.

   
    
   

Neues Buch

Freitag, Oktober 30th, 2015

Gerade das Buch „Der Seelenbrecher“ ausgelesen, was mir nicht ganz so gut gefallen hat, wie die Bücker vom gleichen Autor, die ich davor gelesen hatte.

Trotzdem bleibe ich vorerst bei Sebastian Fitzek und beginne nun mit seinem neusten Werk, das gerade frisch raus ist.

  

Allein

Freitag, Oktober 30th, 2015

Die ganze Woche hatte ich den Vor- und Nachteil, tagsüber größtenteils allein zu sein.

Eine Woche, die nun an diesem Freitag seinen Höhepunkt erreicht, in dem ich meine typische nachdenkliche Freitagsstimmung wiederfinde und damit ein Stück zurück zu mir selbst.

Manchmal tut es gut, mal ganz allein zu sein und die Stille solange ohne Ablenkung zu zulassen, bis man seine eigenen Gedanken hören kann.

Diese einsame Stille kann gut tun, seinen Gedankenfluss mal neu zu starten.Zumindest wenn sie von begrenzter Dauert ist.

So kann ich das Alleinsein genießen, weil ich das Wissen habe, das es in weniger als einer Stunde zu Ende sein wird.

Phasen der Einsamkeit können gut tun, der Gedanke, es könnte ein Dauerzustand sein, fühlt sich an, wie eine Abkühlung die irgendwann zur Unterkühlung führt, wenn sie zu lange dauert.

Und schon wieder die alten Bilder

Freitag, Oktober 30th, 2015

Ein paar Tage ungeplant frei bringt irgendwann auch die Gefanken ins Freie.

Kurz bevor man es wirklich Langeweile nennen kann, befindet sich doch der entspannteste Punkt überhaupt und es entstehen Interessen, für die man sonst zu wenig Zeit und Ruhe hat.

Entschleunigung im Kleinen kann man es nennen.

Ein weiten Blick zurück zeigen die Bilder und lassen mich wieder in die Vergangenheit blicken.

Es vermittelt das Gefühl, man würde im Leben einfach mal stehenbleiben und sich umdrehen, welcher Weg schon hinter einem liegt.

Erstaunt feststellen, wie weit manches schon hinter einem liegt, mit alles gemischten Gefühlen inklusive.

  

Fensterblick Herbst

Freitag, Oktober 30th, 2015

  

Unterwegs

Donnerstag, Oktober 29th, 2015

Ganze 4 Stunden war ich heute unterwegs, was mir nach einer Woche (fast) Bett hüten vorkommt, als hätte ich heute einen 18 Stundentag hinter mir.

Total müde und ko bin ich von dem Bisschen, was eigentlich keine große Anstrengung ist.

Erschreckend, wie schnell man „einrostet“ und die verfügbare Energie zurückgefahren  wird.

Heute war der erste Schritt zurück in den Alltag.

Kuh’Damm

Donnerstag, Oktober 29th, 2015

Ein paar Jahre ist es schon her, als ich das letzte Mal hier war.

Eigentlich nur ein Katzensprung entfernt und dann doch irgendwie nie geschafft, bis hier her zu kommen.

Der Ku’Damm den ich besonders in den frühen 90ern oft besucht habe und für mich zu dieser Zeit, das lebhafte Zentrum Berlins war, weil überall sonst nur an der Zukunft gebaut wurde.

Somit gehört diese Ecke auch irgendwie zusammen mit dieser Zeit der frühen 90ern zu meiner ganz eigenen Lebensgeschichte.

Mit dem Ende der 90er war der Kurfürstendamm für mich einfach zu weit weg, geografisch und persönlich.

Mit dem aufblühen der elitären Berliner Mitte verödete der Kuh‘ Damm und verlor damit einen ursprünglichen Charme, der ihn , zumindest für mich, mal ausgemacht hatte…und das für immer.

Sicherlich versucht man nun seit Jahren, diese Gegend wieder etwas aufzuwerten und ihm neues Leben zu geben, aber meiner Meinung nach, in die falsche Richtung, denn stinkteure Boutiquen ziehen nunmal weniger Leute an, wie einfache Gastronomie und kleine originelle Läden, wie es früher mal war.

So muss ich den Fakt akzeptieren, das der pulsierende Fokus der Stadt jetzt eher in der chicken Mitte ist, und der Ku’Damm immer mehr eine Straße des alten Westberlins und damit eine Meile der Erinnerung wird, für die, die sich an diese Zeiten noch erinnern können.

Das, was den Kurfürstendamm mal ausgemacht hat ist verschwunden, von der Zeit gefressen und lebt nur noch in meiner Erinnerung.

   
    
    
    
    
 

Raus

Donnerstag, Oktober 29th, 2015

Nach fast einer Woche Stubenhocken und Bettliegen droht mir irgendwie der totale Hüttenkoller und so bin ich heute einfach mal raus.In die Bahn und Ruchtung City.

Eigentlich hatte ich das gestern schon vor und hab’s dann doch wieder verworfen und heute war ich auch am Zweifeln, ob ich mich aufraffen kann oder nicht.Ich habe beschlossen, ich mach’s einfach, auch wenn es nicht leicht fällt, so einfach ohne Ziel aufzubrechen, zumal hier in der Wohngegend ich schon alles kenne und da keine Spaziergänge machen wollte.

Das hätte dann nichts von „raus“ wenn man im Kiez bleibt, selbst wenn man an der frischen Luft ist.

Wetter stimmt..mal sehen, wie weit es mich heute trägt…der Weg ist das Ziel..

  

Power of Hühnersuppe

Dienstag, Oktober 27th, 2015

Bei Erkältung wohl das Geheimrezept…Gekochtes Huhn mit Suppengrün…

  

Blätterregen

Dienstag, Oktober 27th, 2015

Kaum ein Moment vergeht, in dem man nicht ein gelbes Blatt von einem Baum segeln sieht.

Nach und nach wird’s kahl und die Kälte und dunkle Jahreszeit bekommt langsam ihr Gesicht.

   
 

Heizung an

Montag, Oktober 26th, 2015

Die Heizperiode hat begonnen..ohne Heizung geht’s nicht mehr.

Jetzt fällt mir auf, wie schnell der Sommer sich in den Herbst verwandelt hat.

  

Erkältung

Montag, Oktober 26th, 2015

Die Frage, ob mir eine Erkältung droht oder ich nochmal drum herum komme, die mich seit einer guten Woche beherrscht, ist beantwortet.

Eine kleine Verschlechterung meines Gesundheitszustands zeigt die Richtung offen dar, ich komme nicht um die Rotznase Herbst 2015 herum.

Dabei erinnere ich mich noch ganz genau, was ich vor genau einem Jahr erlebt hatte und auch da war ich erkältet.

Es scheint mich immer wieder zur gleichen Zeit zu erwischen.

Nun durch und dann habe ich es hinter mir.

Kraftlos

Sonntag, Oktober 25th, 2015

Obwohl irgendwie seit Tagen ein kleiner Infekt in mir lauert, ohne komplett ausbrechen zu wollen, bin ich gestern los, endlich mal wieder Stadionluft mit den Freunden.

Habe mich mit dem Bier extra zurück gehalten und trotzdem war es gestern mal nicht das Richtige, gegen die Stimme des Körpers doch loszugehen, als wäre ich nicht angeschlagen.

Heute fühle ich mich so, als wären die Akkus einfach total aufgebraucht.

Seit Tagen oder Wochen schon dieses Gefühl, irgendwie nicht komplett gesund zu sein, aber auch keine sichtbaren Zeichen einer Erkältung zu haben, macht mich irgendwie mürbe.

Wenn der Sommer geht und der kalte Herbst kommt, merken wir es alle irgendwie körperlich…hab ich gestern gehört.

Körpergefühl passt zum Fußballspiel gestern..unterirdisch.

  

Stralsund in der Nachbereitung

Donnerstag, Oktober 22nd, 2015

Nach der knappen Woche Herbsturlaub in Stralsund bin ich schon heute Abend dazu gekommen, die Bilder von der Kanera zu holen und auszuwerten.

Fotografiere immernoch zuviel unnützes Zeug.

Ich sollte mir angewöhnen, pro Motiv nur ein Bild zu machen.

Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden.

   
    
    
    
 

Bahnfahrt

Donnerstag, Oktober 22nd, 2015

Drei Stunden Fahrzeit von Stralsund bis Berlin.

Habe die Zeit in der Bahn sinnvoll genutzt, und den ganzen „Spiegel“ durchgelesen.

Überlege mir jetzt, das die Strecke mit dem Auto genauso lange gedauert hätte, nur das ich dort wahrscheinlich mich hätte drei sinnlose Stunden auf den Verkehr konzentrieren müssen oder hätte drei Stunden zeitverschwendent auf die Autobahn vor mir gestarrt.

Wie viel unserer Zeit doch einfach so verloren geht, weil wir sie aktiv nutzen und selbst lenken.

Bahnfahren ist auf jeden Fall nervenschonrnder und der Werbespruch ist wahr, die Reisezeitgehört dir.

Eigentlich schade, wieviel Potential in der Summe auf Autobahnen vergeudet wird.

  

Abreise

Donnerstag, Oktober 22nd, 2015

Unsere kleine Herbstreise ist zu Ende und irgendwie freut man sich ja doch immer ein bisschen auf zu Hause.

Trotzdem tut es immer wieder gut, einfach mal raus zu kommen und was anderes zu sehen.

   
   

Kino

Mittwoch, Oktober 21st, 2015

Hotel Transsilvanien 2..hier in Stralsund..mit den Kindern..

Kino bringt noch ein bisschen Abwechslung in die Erlebnisse hier.

  

Vorweihnachtszeit zweite Vorboten

Mittwoch, Oktober 21st, 2015