Diese Woche Urlaub und die Ruhe dieser Zeit kommt nun endgültig bei mir an.
Herrlich dieses zeitlose in den Tag hineinleben in mitten der Familie und nur das zu tun, wonach einem gerade ist.Schlafen wenn man müde ist und essen wenn man hungrig ist und überhaupt alles dann tun, wenn mir danach ist.
Diese temporäre gammelige Lebensanarchie erinnert mich irgendwie an die sonst freien Tage zwischen Weihnachten und Neujahr.
Da genau diese faule Zeit mich in den letzten zwei Jahren nicht erreicht hat, genieße ich diese „tu wonach dir ist“ Stimmung jetzt umso mehr.
Eine Grundentspannung erlebte ich schon in meiner Woche, in der ich krankgeschrieben zu Hause ausharren musste.
Nun nach drei Arbeitstagen jetzt wieder in die nächste Erholungsphase zu fallen , fühlt sich gut an.
So, als würde mein Jahr erst Mitte April richtig beginnen, auf das ich nun erholt blicken kann, mit dem Gefühl, es kann nichts mehr kommen, was mich arbeitstechnisch stressen kann.
Archive for März, 2015
Freifrei
Dienstag, März 31st, 2015Hofbräuhaus Berlin
Dienstag, März 31st, 2015Irgendwie eine spontane Idee, nach dem Bowling mit den Kids, als Familie in die Stadt zu fahren um hier essen zu gehen.
War schon lange nichtmehr hier und den Wunsch, hier mal wieder einzukehren hatte ich schon länger und heute mit Familie umgesetzt, praktisch als Ferienprogramm.
Gut statt und mit etwas Bier im Kopf geht’s Nacht Hause.
Bowling
Dienstag, März 31st, 2015Verloren..wiedergefunden..Pause
Montag, März 30th, 2015Meine ewig sich wandelnde „Freundschaft“.
Immer wieder Funkstille zwischen uns, und jüngst im Dezember wieder angenähert.Ich hab mich angenähert.
Seit dem sah alles ganz gut aus.
Immer mal wieder Kontakt, man ging hin und wieder zusammen zum Sport, dann mal ein gemeinsamer Abend bei einem Konzert und schon gabs gemeinsame Pläne für zukünftige Unternehmungen.
Ja, genau das wollte ich eigentlich nichtmehr machen.
So war es eigentlich geplant, das er uns auf ein gemeinsames Konzertevent begleiten wollte.
In letzter Minute vorher bekam ich dann eine SMS, das er doch nicht mitkommt (wie abgemacht).
Als Begründung gab er nur an, das er keine Lust hat, weil schlechte Laune und ne schlechte Stimmung hat.Seit dem ist wieder Funkstille.
Gut ok, trotzdem eine unerwartete Absage, aber dennoch keine große Überraschung.
Ich wollte diesmal diese „Freundschaft“ lockerer und anders bewerten und werde es diesmal auch tun und mir nich weiter Gedanken drum machen, oder enttäuschte Urteile pflegen.
Es ist eben sowie es ist.Er ist so wie er ist, aber deswegen kann er von mir auch keine echte zuverlässige Freundschaft erwarten.
Mal sehen, wie lange die Funkstille diesmal hält.
Projektstart Urzeitkrebse
Montag, März 30th, 2015Es ist wieder soweit, die Kinder möchten Urzeitkrebse züchten.
So habe ich soeben mal die Urzeitsuppe angerührt aus der dann in zwei Tagen die Krebse schlüpfen sollen.
Mir ist immernoch unklar, wie sich biologische Masse so lange schlafend halten kann, um dann in Verbindung mit Wasser und Wärme zum Leben erwachen kann.
Ob’s wirklich funktioniert, weiß ich erst in ein paar Tagen.
Richtung Ostern
Sonntag, März 29th, 2015Hinter mir
Sonntag, März 29th, 2015Leipzig und Dresden liegen nun hinter mir und damit ein gut gefülltes Wochenende.
Viel erlebt und erstaunt, was sich so alles in einem Wochenende unterbringen lässt.
Nun bin ich etwas übermüdet aber glücklich und erfüllt wieder zu Hause.
Nach so vielen Eindrücken und Erlebnissen freut man sich auch wieder auf die Ruhe zu Hause, blickt man doch nun voll mit Leben erfüllt zurück.
Dresden Altstadt
Sonntag, März 29th, 2015Konzert die Zweite
Sonntag, März 29th, 2015Dresden
Samstag, März 28th, 2015Aus der Kindheit
Samstag, März 28th, 2015Leipzig Völkerschlachtdenkmal
Samstag, März 28th, 2015Suppentempel Leipzig
Samstag, März 28th, 2015Leipzig
Samstag, März 28th, 2015Konzert
Freitag, März 27th, 2015Volle Rolle
Freitag, März 27th, 2015Ne CD brennen
Donnerstag, März 26th, 2015Im Auto meiner Frau gibt’s kein USB-Anschluss und damit auch kein Andocken für meinen iPod.
Also für die lange Fahrt morgen schnell noch ein paar CDs gebrannt.
Stelle dabei wieder fest, wie schnell man so acht CDs fertig mit Musik bestückt hat, denke dabei an die Zeit in der es Musik noch auf Kassetten gab und eine CD was brandneues war, oder gar Zukunftsmusik.
Heute ist die CD irgendwie „von gestern“ und dient nur als Notlösung, weil keine Möglichkeit vorhanden ist Massenspeicher anzuschließen und gewohnte Playlisten abzurufen.
Nostalgisch in diesem Moment.
Pizza
Donnerstag, März 26th, 2015Das Flugzeugunglück und meine Meinung
Donnerstag, März 26th, 2015Wollte ich erst nicht, nun sage ich doch was zum Flugzeugunglück der Germanwings vor zwei Tagen.
Auch wenn ich keinen unter den Opfern kenne, geht deren Schicksal nicht spurlos an mir vorbei.
Den Gedanke, ich würde zum Flughafen fahren um meine Angehörigen vom Flughafen abzuholen um dann zu erfahren, das sie nie ankommen, kann ich nur kurz aufrecht erhalten.
Die meisten können nur erahnen, was es wirklich bedeutet, was das bedeutet, so unerwartet einen geliebten Menschen zu verlieren.
Was mich nur wirklich ankotzt, die die Berichterstattung der Medien.
Zur Zeit befindet sich die Medienlandschaft in einem Wettstreit , wer hier den emotionalsten Tiefgang übern Sender bekommt.
Ob nun die Politik zur Absturzstelle reist, Reporter Trümmerteile in die Kamera hält oder welches Reporterteam mehr Tränen trauernder Angehöriger einfängt, nichts von dem nützt irgendjemand etwas.
Wenn uns alle etwas schmerzt, muss man sich nicht ständig wiederholen, wie es schmerzt und öffentliche wirksam demonstrieren, wie es schmerzt.
Die Realität dieses Unglückes ist hart genug und muss nicht noch mit Tränenbilder immer noch härter dargestellt werden.Manchmal könnte ich glauben hier geht’s nicht um die Toten sondern eher um „seht alle her, wie sehr die Hinterbliebenen leiden“…
Wie sich diese Menschen fühlen, kann sich fast jeder selbst ein Bild machen, wenn er sein Mitgefühl einschaltet, dazu braucht es keinen Reporter, der Eltern fragt (und das wird kommen), wie sie sich gefühlt haben, in dem Augebblick, als sie vom Tod ihres Kindes hörten.
Wir sollten alle mal nachdenken, was wir da „konsumieren“ und zu welchem Preis!!!