Archive for Januar, 2014

Zoomobjektiv

Donnerstag, Januar 16th, 2014

Nun hab ich es einfach wahr gemacht, und mir ein zweites Objektiv für meine Spiegelreflexkamera gekauft.

Lange hin und her überlegt, ob ich das Ding auch benutzen würde und ob ich auch bereit bin, eine immer größer und schwerer werdende Ausrüstung immer mitzuschleppen, aber schließlich wollte ich weg vom kleinen Pixelkasten, da ich mich schon oft geärgert hatte, die wichtigsten Momente im Leben dann auf drittklassige Bildqualität gebannt zu haben.

Ich denke, hiermit bin ich auf dem besseren Weg, der mir letztendlich die besseren Bilder beschert.

Lieber Qualität statt Quantität.

Foto

Misserfolg

Donnerstag, Januar 16th, 2014

Heute war einer dieser Tage, an dem mir beruflich nichts gelungen ist.

Nun ist das Versagen nicht direkt auf mich zurück zu führen, eher geriet ich heute nur an potentielle Kunden, die eigentlich nie welche sein sollten, trotzdem klatscht mir die Sache etwas unerwartet ins Gesicht, habe ich mich sonst überzeugender in Erinnerung.

Vielleicht bin ich heute auch mit falschen Vorstellungen gestartet und die Sache war gar nicht so „fast schon Sack“ , wie ich glaubte.

Immerhin holt mich das ein Stück weit wieder auf den Boden der Realität zurück.

Die Arena

Mittwoch, Januar 15th, 2014

Heute habe ich das Buch „Die Arena“ von Stephen King ausgelesen.

Den ganzen Tag schon komme ich mit den Gedanken nicht so recht von der Story und dem Ende des Buches weg.

Ich weiß noch genau, wie schwer und enttäuschend der Leseanfang in diesem Buch war.

Mit dem sturen Weiterlesen bekam dann die Geschichte einen ganz unerwarteten Wandel und irgendwie ergab dann doch alles einen Sinn.

Nun bin ich damit durch, mit einem Ende, das ich so nicht erwartet hatte.

Wichtiger sind jedoch die Fragen, die offen bleiben …vom Buch sich bis ins eigene Leben spiegeln.

Singleessen

Mittwoch, Januar 15th, 2014

Heute bin ich allein zum Mittag und was gibt’s da schöneres, als eine gute Tiefkühlpizza.

Wie bei so vielen Dingen gilt auch hier, wenn man es lange nicht gegessen hat, dann schmeckt es richtig gut.

Foto

Klartraum

Mittwoch, Januar 15th, 2014

Vor ein paar Tagen hatte ich zum Thema „Klartraum“ noch einen Bericht im Fernsehen gesehen und letzte Nachts hat es mich dann selbst erwischt.
Angefangen hatte alles wie ein „normaler“ Traum, in dem Fall ein Gespräch mit Jemanden, den ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen und gesprochen habe.
Auf einmal war der Moment im Traum selbst da, mir wurde im Traum selbst bewusst, das ich träume.
Ein letzter „Realitätscheck“ und schon konnte ich (mit ein wenig Anstrengung) fliegen wie Supermann.
Im Traum selbst kamen mir wieder die Vorteile eines Klartraumes in die Gedanken, das man dieses ja als „Bonuszeit“ betrachten könnte, und die Zeit im bewussten Traum nutzen könnte.Zum Beispiel um irgendwas zu lernen.
Doch die Tatsache, bewusst meine eigene Welt zu haben, ließ mich dann doch weiter durch die Gegend fliegen und gefahrlos von hohen Häusern springen.
Wie erhält man nun Eintritt in diese Traumwelt?
Selbst wenn es mir diesmal nur zufällig geglückt ist, halte ich die Funktion von „Ankern“ für sehr gut.
In meinem Fall waren es die Ohrläppchen, die ich (auch schon im Wachzustand) immer wieder mal gekniffen habe (so wie andere Klarträumer das schon empfohlen haben) und irgendwann ist es dann soweit und man kneift sich dann im Traum in die Ohrläppchen und merkt dann sofort, das irgendetwas „anders“ ist.
Das bringt den Gedanken, ob das nun ein Traum ist erst ins Rollen und aktiviert wahrscheinlich zur Analyse die betreffenden Gehirnbereiche, die dann entscheiden können…ja ist ein Traum.
Ob ein Klartraum, den Zweck eines Traums (verarbeiten von Resttagesinformationen und Problemen) erfüllt, wage ich mal zu bezweifeln, denn ich fühle mich unausgeschlafener als sonst, obwohl ich genug geschlafen habe.

Es geht los

Dienstag, Januar 14th, 2014

Mit dem ersten gesunden Abendbrot seit langem.

Schmeckt und macht satt, aber ich weiß schon jetzt, das ich in zwei Stunden Hunger haben werde, als hätte ich den ganzen Tag nichts gegessen.

Foto

Hühnersuppe

Montag, Januar 13th, 2014

Da ich heute magentechnisch etwas angeschlagen bin, und den ganzen Tag nur Zwieback geknabbert habe, entwickelt sich in mit zum Abend hin ein Heißhunger auf das, was mir jetzt wirklich schmeckt und mich am schnellsten wieder auf die Beine bringt.

So breitete mir meine Frau, auf meinem Wunsch hin, extra für mich eine Hühnersuppe mit Reis.

Foto

Lebenswandel

Montag, Januar 13th, 2014

Heute morgen fing es wieder mit diesen Kopfschmerzen an, die ich in den letzten Wochen öfters hatte.

Eine Tablette des Wundermittels Paracetamol brachte zwar leichte Linderung für meinen Kopf, aber nicht für den rebellierenden Magen, der nun, nur mit der Chemie als Inhalt, sich giftgrün wehrte.

Heute früh also zum Arzt.

Eigentlich nur um mich krankschreiben zu lassen, aber bei der Gelegenheit wurde gleich mal mein Blutdruck kontrolliert.

Ja, meine Gewichtszunahme, der erhöhte Bierkonsum und die Bewegungsarmut der letzten Monate haben nun mein Blutdruck wieder ansteigen lassen, aufgrund dessen ich vermute, wieder öfters zu Kopfschmerzen zu neigen.

Denke ich drei Jahre zurück, war ich schonmal an diesem Punkt, daher weiß ich, was nun in mir und mit mir passieren muss.

Marielyst

Sonntag, Januar 12th, 2014

Das Jahr füllt sich, denn soeben habe ich auch unseren Herbsturlaub mit einer Reise zugepflastert.

Der eigentliche Traum, zum Herbst hin noch mal in die Sonne zu starten, läßt sich dieses Jahr wohl nicht erfüllen.

So wird’s uns im Herbst nach Dänemark verschlagen, denn die Ostsee ist auch im Herbst schön.

Hauptsache raus und weg.

Und wieder ein großer Stein mehr am Horizont, auf den man mit voller Vorfreude blickt.

Samstags-Shopping

Samstag, Januar 11th, 2014

Was fangen wir heute nur mit dem Tag an?

Zu Hause auf der Couch die Zeit abwarten wollte Niemand, also sind wir los in den Einkaufspark und waren ein bisschen durch die Läden bummeln.

Obwohl die Idee noch viele Andere hatten, war es mal ganz Ok, eine Runde durch Ikea, MediaMarkt und Co schlendern.

Das Gute am Ende war wohl, das ich eigentlich kein Kaufwunsch hatte und auch danach nichts hatte, was ich von nun an unbedingt haben wollte.

Vielleicht habe ich auch irgendwie Alles und mehr als ich brauche .

Vielleicht bin ich in den letzten Jahren, in denen ich wirklich keine finanziellen Sorgen hatte, richtig satt geworden.

Foto

Indisch

Freitag, Januar 10th, 2014

Seit Jahren mal wieder indisch essen gewesen und dazu noch direkt im alten Kiez.

Foto

Die erste Woche

Freitag, Januar 10th, 2014

Und schon liegt die erste Arbeitswoche des jungen Jahres hinter mir.

Auf mich wirkte sie eher lang, und war nicht so im Flug vergangen wie die Wochen davor.

Ich denke, das liegt noch daran, das ich noch nicht so richtig in der Spur des Alltags angekommen bin.

Die Aufträge des neuen Jahres plätschern noch so gemütlich rein, das bisher noch keine stressige Auslastung da ist, die dann die Zeit so schnell vergehen. läßt.

Viel zu tun und sich in einer beschleunigten Zeit zu fühlen, hängt bei mir immer direkt aneinander.

Vielleicht mag ich ja auch deswegen den Januar so, weil hier eben das Jahr noch noch nicht im vollen Tempo durchs Leben fährt.

Freitagsgedanken im Januar.

Leihwagen

Donnerstag, Januar 9th, 2014

Mein Auto muss mal wieder zur Jahresinspektion und somit komme ich in den Genuss, mal ein anderes Auto zu fahren.

Diesmal ist es ein Golf.

Nach den ersten Kilometern empfinde ich das Fahren mit diesem Auto als sehr angenehm, fast schon angenehmer als mit meinem Eigenen.

Foto

Spieleabend

Mittwoch, Januar 8th, 2014

Heute mal Spieleabend mit der Familie.

Mitten in der Woche und ausgerechnet „Monopoly“, aber besser mal was Anderes.

Und vor allem gemeinsam.

Foto

Langsames Netz

Mittwoch, Januar 8th, 2014

Irgendwie habe ich das Gefühl die Geschwindigkeit meines verfügbaren Internets hat seit Wochen ein Problem.

Ob auf dem iPad oder Rechner zu Hause oder auf den Rechnern in der Firma, überall dauert so mancher Seitenaufbau ein Tick länger und größere Downloads sind spürbar zeitintensiver geworden.

Woran das nun liegt, weiß ich nicht…

Januar

Dienstag, Januar 7th, 2014

Es ist warm und die Sonne wärmt die Seele.

Mir ist so, als wäre der Winter einfach ausgefallen und nun zeigt alles schon in Richtung Frühling.

Jetzt, Mitte Januar, brauche ich Winter,Kälte und Schnee auch nicht mehr.

Jetzt gefällt mir mehr der Gedanke, ab jetzt geht’s jeden Tag ein Stück mehr auf den Frühling zu und irgendwie freue ich mich über diese Tatsache.

Kein Gefühl, der Zeit hinterher zu rennen, wie ich es so oft kenne.

Jetzt fühlt es sich an, als wäre ich der realen Zeit voraus, denn es fühlt sich an wie Mitte März.

Foto

Tag 1

Montag, Januar 6th, 2014

Der erste Arbeitstag des neuen Jahres liegt hinter mir.

Er ging mir leichter von der Hand, als ich dachte.

Das Jahr beginnt nicht gerade mit dem größten Stress, was mir sehr gelegen kommt, nach und nach im neuen Arbeitsjahr anzukommen.

Erst jetzt merke ich, wie sehr ich doch über die Feiertage abschalten und mich erholen konnte.

Am Ende der Zeit

Sonntag, Januar 5th, 2014

Sie ist vorbei, die lange arbeitsfreie Zeit zwischen Weihnachten und meinen ersten Urlaubstagen 2014.

Heute ist, auch wenn es sich noch nicht so anfühlt, wieder ein ganz normaler Sonntag.

Irgendwie war es dann doch eine typische und erholsame Zeit zwischen den Jahren.

Ab nun geht’s wieder los , 216 Arbeitstage erwarten mich in diesem Jahr.

Trotz aller Wehmut, ist es nun auch ganz angenehm, das die Zeit wieder irgendwie weiter geht.

Geburtstag

Samstag, Januar 4th, 2014

Immer am Anfang des Jahres ist es soweit, die Geburt meines Sohnes jährt sich.

Dieses Jahr zum neunten Mal.

Kein Kindergeburtstag ohne die Gedanken an genau die Momente, als das Leben Derjenigen begonnen hat.

Fühle mich mental in die Zeit um seine Geburt zurückversetzt und erkenne, was neun Jahre sind , wenn ich ihn ansehe.

Viel zu schnell vergeht die Zeit, um wirklich alles zu begreifen, was da an einem vorbei fliegt, erst recht, was Kinder angeht.

Foto

Weihnachtsbaum am Straßenrand

Freitag, Januar 3rd, 2014

Vorbei mit der Zeit rund ums Bäumchen.

Die Zeit ging an mir vorüber, fast völlig unbemerkt.

Foto