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Führungskräfte im Ungleichgewicht

Montag, März 26th, 2012

Es gibt in meiner Firma eigentlich zei Führungspersönlichkeiten.
Eigentlich ist alles so ausgelegt, das beide sich ergänzen sollten.
In Wahrheit jedoch geht es seit Monaten immer mehr über die eine Person.
Wärend die eine Person das Ruder ansich gerissen hat, ist die andere Person eher froh darüber weniger Verantwortung und Entscheidungsstress zu haben.
So gingen immer mehr Kompetenzen von einer in die andere Person über, die eine sammelte Erfahrung und wuchs mit dem Anforderungen mit und die anderen entfernte sich immer mehr von der Realität und wurde wegen immer kleineren Dingen immer unsicherer und unselbstständiger.
Nun ist genau der Fall eingetreten, der mal eintreten mußte.
Eine Person ist abwesend und die Andere sollte nun die Gesammtleitung übernehmen.
Die Übernahme der Gesammtleitung war bisher nie ein Problem, da ja immer die „eifrige“ Person die Leitung an sich gerissen hatte und die Leitung faktisch eh nur eine Person inne hatte.
Man sieht wie sehr der anderen „etwas bequemeren Person“ die Zügel aus der Hand gefallen sind und blitzschnell das Wasser bis zum Halse steht.
Der Arbeitsplatz füllt sich mit immer neuen Fehlern im Chaos und treibt wie ein riesiges Schiff das man versucht mit einem kleinen Paddel zu lenken.
Egal in welcher Position man ist, es sollte jedem doch zu denken geben ,wenn man alleine immer weniger mit den Anforderungen zurecht kommt.
In diesem Fall ist das Verwerfliche an der Situation, das diese Person das nicht als Warnung auffasst hier den Bezug zum Ablauf der Dinge verloren zu haben und versucht in Zukunft wieder handlungsfähiger zu sein ,sondern eher nur die Zeit überbrücken will, bis die andere Person wieder die Gesammtleitung übernimmt.
Wie kann man sich derart die Zügel aus der Hand nehmen lassen?
Mein Vergleich zu dieser Situation, der die ganze Sache auf den Punkt bringt.

Wer seine Muskeln nicht benutzt, baut diese ab….