Archive for Juli, 2011

Sommerloch

Donnerstag, Juli 14th, 2011

Den ganzen Tag schon hängt über mir eine dichte graue Wolkendecke.
Auf einmal ein Wolkenloch und die Sonne scheint durch.
Kurz ein Hauch von Somner, der sich aber auch nur 10 Minuten über mir befindet und dann wieder von dem gleichen Grau abgelöst wurde, was schon vorher war.
Als würde sich die Sonne nur kurz zeigen wollen und sagen wollen „Durchhalten…Sommer kommt noch“.

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Juliwetter

Donnerstag, Juli 14th, 2011

Was bietet uns der Juli 2011 nur für ein Wetter.
Mit Juli verbinde ich normalerweise den höchsten Sommermonat in dem eine Hitzeperiode die andere jagt.
Dieses Jahr scheint der Juli ein Regengebiet nach dem anderen hinter sich her zu ziehen und somit den ersten Teil des Sommers ins Wasser fallen zu lassen.
Wenn der Juli so mau und naßkalt wird, dann hoffe ich mal auf einen starken August, ist ja eh der stärkere Monat.

Webdisco

Mittwoch, Juli 13th, 2011

Auch als ich noch viel jünger war, war mir mein soziales Leben sehr wichtig.
Ich traf mich in meiner Freizeit mit Freunden (einfach so) und der Höhepunkt der Woche war der Samstag, wo man dann ins Kino oder Disco ging.
Gestern unterhielt ich mich mit einem Jugendlichen der neuen Generation.
Ich weiß nicht, ob seine Einstellung auf die Masse zutrifft, aber das was er sagte, brachte mich schon zum nachdenken.

Heute haben Discotheken und Kinos mit immer weiter rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen, weil sie (längerfristig gesehen) aussterbende Einrichtungen sind.
Die Jugend von heute, geht nach der Schule erstmal nach Hause und wirft den Rechner an.
Sei es um zu spielen oder zum chatten oder um Filme zu sehen oder Musik zu hören..meist aber doch mehrere Dinge auf einmal.
Warum sollte der junge Mann heute noch in die Disco gehen, schließlich hat er über 500 Facebook Freunde und da kennt immer jemand eine „Neue“ die man auschecken kann und außerdem gibts massenweise Flirtporfile.
Warum ins Kino?
Ein Klick und der Rechner läd den Film, noch bevor die „Spinner“ ins Kino rennen können, und auch wenn das nichtmehr gehen sollte, irgendeiner teilt den Film schon und im Notfall zahlt er auch für den Download.
Musik kann er zu Hause vorm Rechner genauso hören und chatten tut er meist eh mit mehreren gleichzeitig, wenns persönlicher werden soll kann man ja auch skypen, da sieht man sich dann.
Ich stelle fest das die neuen Medien und sozialen Netzwerke nicht als Zusatz zu unserem sozialen Leben funktionieren können ,sondern auch als Ersatz.
Soziale Netzwerke sind eine praktische Sache, wenn man darüber sein reales soziales Leben ein wenig steuern kann, also sich darüber verabreden kann, gerade wenn es mal eine größere Gruppe als der Stammtisch ist.
Neu ist mir, das man scheinbar lieber „in Facebook“ oder „in MSN“ abhängt anstatt sich real zu treffen.
Sicherlich hat der junge Mann noch reale soziale Kontakte, aber es macht für ihn kaum einen Unterschied, ob man den „Likebutten“ unter einem Foto klickt, oder bei einer real erzählten Geschichte zustimmt oder lacht.
Ich sehe immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit, die ein großteil ihrer Aufmerksamkeit nicht dem Raum widmen in dem sie sich gerade aufhalten, sondern nur dem Raum in den sie sich gerade eingeloggt haben.
Dabei ist doch jede Sekunden, die man twitternd oder chattend in der Öffentlichkeit sitzt eine Sekunde weniger, die man am realen Leben teilnimmt, was einen gerade umgibt.
Wenn man keinen Unterschied darin sieht, sich mit Freunden in die Disco oder ins Kino zu gehen und zu Hause einen Film auf dem PC laufen zu lassen und ein kleines Chatfenster offen zu lassen, dann finde ich das schon bedenklich.
Sicherlich Zeiten sowie auch Kommunikationsformen ändern sich ständig und das Telefon wurde auch mal verteufelt, aber wenn man dann das Telefonieren dem persönlichen Gespräch vorzieht?
Ohne die Sache zu bewerten oder von einem Fall auf die Masse schließen zu können….ich würde es schade finden, wenn wir alle in ein paar Jahren nur noch bei uns zu Hause sitzen..egal wie gut wir von da aus mit der Welt vernetzt sind.

Kleiner Wunderkasten

Dienstag, Juli 12th, 2011

Ich staune immernoch über diesen kleinen Mediaplayer.
Angeschlossen an den Fernseher kann ich nun auf alles, was ich auf der 1TB Festplatte gespeichert habe zugreifen.
Alle meine DVDs, Fotos und Musik befindet sich drauf.
Ich kann ihn überall mit hinnehmen und habe praktisch immer mein eigenes TV Programm dabei.
Per WLAN kann ich sogar vom PC neue Dateien auf das Gerät schieben oder wieder löschen.
Ich werd wohl im Leben nichtmehr dazu kommen 1 Terabyte an Filmdaten anzusehen.
Mir wird nur klar, wie weit wir schon vom Videorekorder der 80er weg sind.

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Alltagsbrücke

Montag, Juli 11th, 2011

Heute geht dann wieder mein Urlaub in den Arbeitsalltag über.
Aber in Betracht dessen, das wir uns überall im „Ferienschlaf“ befinden, hoffe ich das mich heute kein allzu stressiger Tag erwartet.
Angenehm ist auch die Tatsache, das es sich nur um eine Alltagsbrücke handelt, denn in vier Wochen befinde ich mich bereits wieder im Urlaub..im Haupturlaub könnte man sagen.
So könnte es mich nicht besser treffen, als jetzt nochmal in eine beruhigte Arbeitswelt reinzuschnuppern, so gerät man nicht aus der Form aber auch nicht richtig aus der Urlaubsstimmung.
Letztes Jahr hatten wir den Urlaub auch auf zwei Zeiten verteilt und die Zeit dazwischen fühlt sich dann meist ganz gut an, da man was entspanntes schönes hinter sich hat, aber gleichzeitig auch noch was schönes vor sich hat.
Bin nun also nach und vor der Urlaubszeit.

Der letzte Shuttleflug

Sonntag, Juli 10th, 2011

Vor ein paar Tagen hob das Spaceshuttle das letzte mal in seiner langen Geschichte ab.
Ein Nachfolgermodell für die amerikanische bemannte Raumfahrt gibt es noch nicht.
Zum einen empfinde ich das so, als würde sich die Raumfahrt generell nun langsam wieder zurück entwickeln, die alten Träume und Visionen des Menschen von Flügen zu weit entfernten Planeten, was bisher in der Science Fiction Welt nur eine Frage der Zeit war, ist nun wieder eine Frage ob überhaupt.
Ein Rückschritt, denn seitdem ich die Raumfahrt verfolge wurden die Träume und die Entwicklungen immer kühner und nun geht man wieder einen Schritt zurück oder man stoppt das Programm, weil man unter ganz anderen Problemen derzeit zu leiden hat.
Irgendwie schade, wenn sich der größte Antriebsmotor für die Verwirklichung von Visionen, von einer so wichtigen Sache abwendet.
Die unbemannte Raumfahrt ist sicherlich nützlicher und billiger aber der Mann im All bleibt ein Bild, das der Mensch betrachten kann um zu glauben das alles möglich ist.
Sicherlich ist die NASA nicht das einzigste Reiseunternehmen zu den „Sternen“, aber da ich mit den Flugzeugartigen Shuttles aufgewachsen bin, finde ich es schon sehr traurig das man das Gefühl hat, das Geld wird an anderer Stelle dringender gebraucht und der Mensch sollte nun nicht wie früher in die Sterne blicken, sondern sich den Problemen hier widmen.
Eine Einschränkung des Horrizonts und das Gefühl, die Probleme des Menschen auf der Erde könnte heute größer sein als noch vor 20 Jahren.
Das Shuttle wirkte auf mich so, als wäre es normal wie eine Busfahrt, die Erde verlassen zu können.
Bleibt der Mensch nun auf der Erde, hab ich auch das Gefühl, er bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Weniger muß einfach mehr sein

Samstag, Juli 9th, 2011

Ich habe es wahr gemacht, und im Urlaub weitestgehend auf das Filmen mit meiner Videokamera verzichtet.
Vielmehr wollte ich wenige, aber dafür gute, Bilder machen.
Mit dem digitalen Zeitalter verfiel ich jedes Jahr schlimmer in den Wahn, möglichst viele Fotos wärend eines Urlaubs zu machen.
Zu „Analogzeiten“ wählte ich meine Motive sorgfältig aus, aber mit der wachsenden Kapazität von digitalen Speicherkarten wurden die Fotos immer mehr, die ich mit aus dem Urlaub brachte.Die Meisten durchaus überflüssig, aber immer mit der Ausrede :Erstmal knipsen, aussortieren kann man immernoch.
Die gleiche selbsttrügerische Ausrede hatte ich, als die Camcorder begannen bequem auf SD Karte aufzuzeichnen.
Da filmte ich immer großzügiger und ausschweifender, denn warum sollte man mit unverbrauchtem Speicherplatz wieder nach Hause fahren.
Das große Aussortieren der Fotos oder der große Urlaubsfilmschnitt fand nie statt und ich bemerkte auch noch, das ich immer mehr Zeit meines Urlaubs durch den Sucher einer Kamera wahrnahm, in der ich immer mehr 1:1 der jeweiligen Realität kopierte.
Nicht nur das Problem, des immer größeren Datenmülls , brachte mich da zum Umdenken, sondern auch die Tatsache, das ich mir kein 5 Stunden Urlaubsvideo ansehe von einen Ort, wo ich selbst nur 2 Wochen war.
Sehe ich selbst in meine analoge Vergangenheit, dann sind es die wenigen Bilder, die manchmal mehr aussagen als 5 Stunden langweiliger Film.
Ein Foto, das so gut getroffen ist das es jederzeit die Erinnerung aufrütteln kann und zugleich noch Platz läßt für die Phantasie und die eigenen Erinnerungen, ist mir mehr Wert, als ein ständig begleitender Urlaubsdokumentarfilm, der es nicht schafft, eine kleine unvergessliche Szene oder Stimmung in einem Bild einzufangen.
Ich muß weg von der speicherfressenden Langzeitfilmbegleitung, hin zu dem, was heute noch ganz alte Bilder lebendig und emotional bewegend hält.

Der letzte Tag

Samstag, Juli 9th, 2011

Eigentlich sind’s die letzten Stunden unseres Ostseeurlaubs.
Aus der Ferienwohnung haben wir schon ausgecheckt und wollen noch die erste Hälfte des Tages nutzen, um am Strand noch was von dem schönen Sommerwetter abzubekommen.
Samstag scheint auch hier der große An- und Abreisetag zu sein und da die meisten um 10 Uhr aus den Unterkünften müssen, hoffen wir so, mit unserer Abreiseverzögerung, der großen Welle hinterher zu fahren.
Heute ist es warm, sehr warm, in Sellin.
Ein richtiger Sommertag, der offensichtlich auch viele Tages- oder Wochenenurlauber an den Strand zieht, der sich jetzt immer mehr füllt.
Ich frage mich, wenn es jetzt hier schon so voll es, wie es dann erst in Binz oder Göhren aussehen muß.
Auch wenn es schwerfallen wird in der Mittagssonne vom Ostseestrand die Heimreise Richtung Berlin anzutreten, so hoffe ich doch, das wir dann wenigstens mit Kinder und Kegel gut durch den Verkehr kommen.
Auch wenn wir hier nicht immer Sommerwetter haben, so fühle ich mich doch gut erholt und die Tatsache das dies noch nicht unser Haupturlaub war, tröstet dann doch über die Tatsache hinweg, das dieser Urlaub jetzt auch schon wieder zuende ist.

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Selliner Forst

Freitag, Juli 8th, 2011

Zwischen Sellin und Baabe liegt ein Waldstück namens „Selliner Forst“.
Ein Stück Wald, der noch völlig wild und vor allem sehr dicht zu wachsen scheint.
Links und rechts des Wanderweges ist der Wald so dicht gewachsen, das es unmöglich wäre hier abzukürzen.
Bin ich doch sonst gut aufgeräumte Waldstücke gewöhnt, ist hier alles so dicht gewachsen, das der Wildwuchs bereits nach ein paar Metern sämtliches Tageslicht zu schlucken scheint.
So ein unbezwingbarer Anblick regt die Phantasie an, wärend man wie ausgeliefert , wie durch einen Tunnel, den Wanderweg entlang geht.

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Dinopark

Freitag, Juli 8th, 2011

Das schöne Wetter legt heute eine Pause ein, Zeit um mit der ganzen Familie in einen Dinosaurierpark zu gehen, wo die Riesen in Originalgröße aufgestellt sind.
So ein Dinopark war ja schon lange mal fällig, aber der Nächste wäre zwei Autostunden von uns entfernt.
Schön, wenn man sowas gleich mit dem Urlaub verbinden kann.
Abgehakt.

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Hiddensee

Donnerstag, Juli 7th, 2011

Hiddensee ist einer der Orte, zu denen es mich so hinzieht, das ich einmal im Leben dahin möchte.
Heute habe ich mir diesen Traum erfüllt.
Wenn man schon eine Woche auf Rügen verweilt, dann sollte man diese Chance nicht verstreichen lassen.
Die Anfahrt war schon etwas abenteuerlich, mit einem Schnellboot innerhalb von 15 Min die 7 Kilometer Wasser überbrückt, die Rügen und Vitte trennen.
Auf Hiddensee selbst scheinen mehr mit dem Rad als zu Fuß unterwegs zu sein.
Andere Fortbewegungsmittel gibt’s nicht.(Teures Pferdetaxi ausgenommen)
Angekommen am Hafen Vitte, der nur aus 4,5 Häusern besteht entlang der Hauptstraße gelaufen, dessen Ende man in 3 Minuten erreicht hat, befindet man sich schon wieder am Strandabgang.
Ja vom Hafen Vitte (Ostküste Hiddensees) zum Strand (Westküste Hiddensees) sind es an dieser Stelle der Insel kaum mehr als 5 Minuten Fußweg.
In Mitten von viel viel Natur gibt’s auf Hiddensee jede Menge Restaurants aber weniger mögliche Übernachtungsmöglichkeiten.
Hier scheint man sich mehr auf die vielen Tagestouristen einzustellen, die dann bitte Abends auch wieder der Insel den Rücken kehren.
Wenn man im Urlaub unbedingt absolute Ruhe haben will, dann hier.
Für mich hat es sich gelohnt, mich hat’s immer gereizt und nun war ich hier.
So sehr es mich hier hergezogen hat und wie sehr sich die Reise hierher auch gelohnt hat, glaube ich nicht , das ich ein zweites mal hier lange, jetzt nachdem ich hier alles gesehen habe, ist die Magie des „entdecken wollen“ auch weg.
Trotzdem…Eindrucksvoller Ort.

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Der zweite Strandtag

Mittwoch, Juli 6th, 2011

Heute ging’s gleich nach dem Frühstück los an den , noch leeren, Strand.
Am Meer zu liegen, die Wellen brechen lassen, die Füße ab und zu im Wasser und ansonsten nur rumliegen und nichts tun.
Den Blick auf unendlich gestellt, meist den Horizont angepeilt, der Wasser und Himmel in zwei verschiedenen Blautönen abtrennt.
Um uns rum füllt sich der Strand, bisher ohne das er uns zu voll wird.
Gefühlt sind die Lebensakkus wieder voll geladen.
Alles ab jetzt ist Bonuszeit, denn ich weis auch, wie schnell der Urlaubseffekt im Alltag wieder verfliegt.
Genieße einfach die Zeit.

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Ein Fischbrötchen am Strand

Dienstag, Juli 5th, 2011

Da, wo sowas am besten schmeckt.

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Der Tag am Meer

Dienstag, Juli 5th, 2011

Nach den letzten vernieselten Tagen, erwartete uns heute morgen schon das schönste Sommerwetter.
Warm.Sonnig.Wolkenlos.Kaum Wind.
Ideales Strandwetter.

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Binz

Montag, Juli 4th, 2011

Heute ein Tagesausflug nach Binz.
Binz ist voll, sehr voll.
Geht man so durch die Straßen dann hat man das Gefühl, immer steht Einer im Weg oder man selbst steht irgend jemanden im Weg.
Die Straßenlokake sind voll und ich möchte garnicht wissen, wie der Strand hier aussieht, sollte das Wetter doch noch Richtung Sommer drehen.
Es ist nicht zu übersehen, das wir und in der Urlaubshauptsaison 2011 befinden.
Ich kenne Binz nur aus dem Frühling.
Im Frühling ist Rügen eine schwach besuchte Insel ohne Massentourismuß.
Das Klima wirkt rauer und das Meer ungezähmter.
In den Orten sind nur wenig Besucher und am Strand hin und wieder Strandläufer, keine Strandlieger.
Aber das war im März/April.
Es ist schon erstaunlich, wie sehr Urlaubsorte ihr Gesicht zur Saison ändern können.
Ist Binz im Frühjahr ein angenehmes Nest, wirkt es jetzt schon fast überfüllt und urban.
Sellin hingegen ist heute ein gut belebter Urlaubsort, im Frühjahr eher wie „ausgestorben“.
Mir war immer klar, das ich die Orte hier bisher nur in ihrem erwartungsvollen Dornröschenschlaf kennenlernte, aber nun bin ich doch froh, den Urlaub in der einer Hauptsaison doch nicht in Binz, sondern im ruhigeren Sellin gebucht zu haben.

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Auf See

Montag, Juli 4th, 2011

Ein Bootstrip gehört einfach mit dazu, wenn man schon an der Küste Urlaub macht.
Eigentlich bin ich der Typ, der lieber wieder schnell runter will aber heute hätte ich den ganzen Tag um die Insel schaukeln können.
Auf einem Bootsausflug fällt mir immer folgendes auf : Ist man am Strand starrt man aufs Meer, ist man auf dem Meer, geht der Blick meist Richtung Festland.

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Nachmittag am Meer

Sonntag, Juli 3rd, 2011

Am Strand liegen und aufs Rauschen der Wellen achten.
Bei jedem Atemzug diese typisch Ostseeluft in der Nase.
Der Regen hat aufgehört und immer wieder reißt der Himmel auf.
Trotzdem erinnert das alles eher an einen Herbsttag am Meer als einen Hochsommertag.
Aber immerhin sind wir am Meer und es gibt keinen Regen mehr.
Die Tatsache, das dies auch erst die erste von zwei Urlaubsreisen diesen Sommer ist , läßt mich den ausbleibenden Sommer etwas gleichgültiger aufnehmen.
Trotz alledem können ein paar Stunden am Meer schon ausreichen, um die persönlichen Akkus wieder nachzuladen.Und eine knappe Woche haben wir noch vor uns.

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Kinderprogramm

Sonntag, Juli 3rd, 2011

Das Wetter ist nicht Sommerlich aber auch nicht so schlecht.
Zeit für ein Tag, an dem man alles das unternimmt, wozu man keine Lust hätte, wenn’s Strandwetter wäre.
Mit den Kids das „Haus übern Kopf“ besucht, in dem wirklich alles verkehrt herum ist.Zwei Stunden Sommerrodelbahn.Zurück in der Ferienwohnung, hört der Regen auf und die Sonne kommt raus.
Perfekt abgepasst.

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Urlaub

Samstag, Juli 2nd, 2011

Angekommen an der Ostsee.
Zwar sieht es heute noch nicht nach Sommer aus.
Bedeckt, aber kein Regen mehr und wider Erwarten doch sommerlich warm.
Irgendwie nimmt man 20 Grad am Meer anders wahr als in der Stadt.
Wie das Wetter auch wird , es ist Urlaub und der ist das, was man draus macht.

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Juli

Freitag, Juli 1st, 2011

Es ist Juli.
Die Mitte des Jahres, mitten im Hochsommer.(Eigentlich)
Ab heute beginnt die zweite Hälfte des Jahres.
Das satte Grün des Frühlings wird langsam zu einem ausgewaschenem Grün.
Für die meisten fühlt sich allein der Gedanke an dem Monat Juli warm und sommerlich an, für andere wieder angenehm kühl.