Archive for Oktober, 2009

Kinderbild

Freitag, Oktober 30th, 2009

Mein Sohn hat seine Mama, meine Frau gemalt und ja ich erkenne sie wieder.

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Palm Pre..Musik on Demand

Freitag, Oktober 30th, 2009

Der Palm Pre läßt sich wie sein großer Bruder das iPhone natürlich auch als Musikplayer nutzen.
Ganze 8 GB habe ich da offensichtlich dazu frei um meine Lieblingslieder draufzuspielen.
Aber warum das eigentlich?

Ein Klick und schon ist man mit dem Palm auf YouTube und hat Zugriff auf so ziemlich jeden Song.
Ein personalisiertes Konto bei Yotube erlaubt Playlisten.Also warum sollte ich Gigabyteweise Musik auf den Palm laden wenn ich doch jederzeit spontan entscheiden kann was ich hören will?

Sammler

Freitag, Oktober 30th, 2009

Der Mensch ist ja bekanntlich ein Sammler und Jäger.
Jeder sammelt ja irgendwas.
Gestern Abend mußte ich mir zwangsläufig Gedanken über den Sinn des Sammelns Gedanken machen.

Ich habe eine riesige Mp3-Musiksammlung.
Alles was mir als CD in die Hände fällt wird eingelesen und abgespeichert, selbst wenn 95 Prozent davon wahrscheinlich nie hören werde.
Selbst wenn ich jeden meiner Musiktitel noch einmal im Leben hören will, sollte ich auch mal so langsam anfangen.
Und dazu ändern sich noch die Zeiten in der Musik (ob nun blip.fm oder youtube) auch immer spontan verfügbarer wird.

Ich sammle C64 Spiele als PC-Emulator-Version.
Vielleicht 100 davon kenne ich, die restlichen 2000 sind mir unbekannt und werde sie also (wenn dann überhaupt aus Nostalgiegründen) nie starten.Aber immer schön sammeln.

Fotos und Videos.
Alles was so um mich rum passiert wird in dichten Folgen abfotografiert oder abgefilmt.
Egal ob sich die Szenes des Lebens ja im Alltag wiederholen oder nicht.Kamera ist immer dabei.
Nun habe ich nicht vor mein Leben mal als Soap senden zu lassen und habe mir bis heute auch nur die Videos rausgekramt die bekannte Ereignisse inne haben.
Selbstgedrehte DVDs mit dem Namen „Alltag Mai 2004“ rotten da vor sich hin.

Umso größer die jeweilige Sammlung wird umso mehr kristallisieren sich auch die wenigen wichtigen Dinge der Sammlung raus auf die man immer zurückgreift.Der Rest ist unwichtig.
So unwichtig das es mir erst auffällt wenn ich mal eine DVD nach langer Zeit hinter einem Kinderbett wiederfinde, die ich bisher nicht vermißt hatte, nichtmal wußte das ich das überhaupt gefilmt habe.
Soviel wie ich filme werd ich wohl irgendwann an den Punkt kommen, das ich meine Filme nichtmal mehr hintereinander angucken kann, selbst wenn ich nur noch die eigenen Familienvideos gucken würde.
Und es sind doch immer wieder die gleichen Szenen aus der Vergangenheit an die man sich immer wieder von selbst erinnert die man dann nochmal als Film sehen will.
Es sind auch immer die gleichen Lieder, die eine persönliche Bedeutung haben, die man da immer wieder rauskramt.

Bisher kam ich noch nicht dazu irgendwas zu hören was ich mal vor Jahren gesammelt habe.
Die digitale Welt macht einem das Sammeln natürlich leichter denn mit 1 Gigabyte Datenmüll fällt man eben weniger auf als mit einer Tonne Realmüll.

Es geht wahrscheinlich um die Macht der theoretischen Möglichkeit.
Man lebt mit dem Wissen jederzeit auf alles gesammelte im Bedarfsfall zugreifen zu können.
Am besten direkt ohne Zeitverlust.

So schnell werd ich wohl dsa Erbe der Evolution nicht los.

Besuch aus den 80ern

Donnerstag, Oktober 29th, 2009

Ich staune da nicht schlecht, wie originalgetreu mal einen Sound zusammenstellen kann, der typisch nach 80er Jahre klingt.
Also muß dieses Jahrzehnt etwas sehr typisches haben, das man es wie eine Maske anlegen kann…was man nicht von jeder Epoche behaupten kann.

40 Jahre Internet

Donnerstag, Oktober 29th, 2009

Ja heute auf den Tag wird das Internet 40 Jahre alt.
Wenn ich auch nicht viel dazu sagen kann, wollte ich das trotzdem mal erwähnen.
Jeder hat mitlerweile seinen ganz eigenen Zugang und Nutzen zum Internet gefunden.
40 Jahre und schon ist alles so ganz anders als man sich das mal vorgestellt hat.
Aus einer eher nebensächlichen Erfindung ist dann etwas geworden was seine eigene Dynamik entwickelt hat.
Vielleicht sollte es einen internationalen Feiertag zum Geburtstag des Internets geben.

Hintergründe.Hier.

Schweine können nichts für die Schweinegrippe

Dienstag, Oktober 27th, 2009

Brizzly für Twitter

Montag, Oktober 26th, 2009

Ich hab ja nicht schlecht gestaunt, denn auf den ersten Blick kann Brizzly mehr als Tweetdeck.
Ich werde mal beide abwechselnd laufen lassen und dann entscheiden welches mir besser gefällt.
Auf jeden Fall ist zu erkennen das sich um das Thema Twitter und twitternde UserProgramme einiges tut um es uns so angenehm und übersichtlich wie nur möglich zu machen.
Sehr schön.

Schon toll dieser Amazon-Kindle

Samstag, Oktober 24th, 2009

Noch vor ein paar Jahren konnte ich mir das mit diesen E-Books so rein garnicht vorstellen.
Ich dachte mir, wenn man schonmal zum Lesen kommt will man entspannend (oder spannend) auf ein gebundenes Buch aus Papier lesen und nich auf einen Flimmer-LCD starren.
Aber seitdem hat sich einiges getan und ich selbst stand schon vor einem E-Book-Reader von Sony und mußte gestehen das es sich dabei nicht um ein Display handelt, soe wie ich mir das vorgestellt hatte, sondern vom normalen Papier zuerst garnicht zu unterscheiden ist.
Völlig flimmerfrei und druchaus praktisch.

Sehe ich nun das Filmchen über den „Kindle“ den Amazon nun auch hier vertreibt, leuchten die Augen.
Die Zukunft hat begonnen.
Ein kleiner E-Book Reader spart sicherlich dem viel schleppen, der ansonsten viel Bücher oder Nachschlagewerk bei sich haben muß.
Aber auch so kann ich mir das vorstllen meine private Buchsammlung so bei mir zu haben und dank WLan morgens schon die Tageszeitung des aktuellen Tages bereits drauf ist oder eben die neuste Ausgabe des Lieblingsmagazins.

Ist schon ne Tolle Sache so ein E-Book Reader und ich denke und gehe fest davon aus, das diese Dinger irgendwann so zum Alltag gehören wie heute das Handy oder die Armbanduhr.

Alltägliches Internet

Samstag, Oktober 24th, 2009

Für micht ist das gute 10-12 Jahre her, da hieß es „heute Abend gehe ich mal ins Internet“.
Wenn man ins Internet wollte, mußte ich einen bestimmten Raum aufsuchen und dann die Verbindung zum Internet herstellen.
Ich kann mich noch sehr gut an die metallischen Klänge meines Modems erinnern das es bei der Einwahl und dem Verbinden von sich gab bis dann alle wichtigen LEDs leuchteten und man den Internetexplorer öffnen konnte und man endlich im Internet war.

Das Internet war für mich stationär und an einen festen Platz gebunden.
Ins Internet gehen war was ähnliches wie „Kaffee machen“.Ein bestimmter Raum, eine bestimmte Maschine und eine bestimmte Folge von Arbeitsschritten.

Damals mußte ich ins Internet gehen..heute folgt das Internet mir.
Ob ich nun mein Netbook aufklappe der sich automatisch in mein WLan einloggt oder ein Bild vom Handy an mein Blog oder Twitter schicke oder auf meinen PalmPre gucke ob ich neue Mails hab, so wie ich früher mal schnell auf die Uhr gesehen habe, das Internet ist nichtsmehr in das man sich bewußt begeben muß sondern das Netz ist immer mehr um uns Menschen herum.
Dem PalmPre ist es fast egal wo ich mich befinde, er hat den Zugang zum Internet immer dabei, ist ständig mit verbunden, wenn ich was will bauche ich blos draufschaun.
Ortsunabhängig.

Früher wählte ich mich ein und hatte dabei immer ein Blick auf die Uhr, da ja die Gebühren auch nicht gerade günstig waren.
Heute bin ich ständig mt dem Internet verbunden, sobald ich den PC anschalte oder mein PalmPre der ständig auf neue Mails wartet und sogar mein Telefon welches schon als VoIP Telefon funktioniert.
Heute frage ich mich, wozu brauche man früher einen Computer wenn er nicht mit dem Internet verbunden war.

Früher war der Gang ins Internet was Besonderes was spannendes.
Heute fällt es sofort auf, wenn man kein Internet verfügbar ist…Sofort.

Die dreibeinigen Herrscher

Freitag, Oktober 23rd, 2009

Ich kann mich noch gut erinnern, obwohl es sehr lange her ist, das mich diese Serie fasziniert hat.In meiner Kindheit hatte die Szenerie dieser Serie immer was geheimnisvolles.
Nun liegt die Austrahlung dieser Serie soweit in meiner Kindheit zurück, das ich wahrscheinlich nichtmal den ganzen Zusammenhang verstanden habe sondern mich nur an den rumtapsenden Dreibeinern erfreute.
Seltsamerweise wurde diese Serie seit Mitte der 80er nie wiederholt und auch das Internet gab später auch nur Bruchstückhaft Auskunft über den Verbleib dieser Serie.
Mitlerweile ist die Triologie der Dreibeinigen Herrscher als Hörbuch erschienen, was ich auch bis zuletzt (aber noch nicht komplett) gehört habe und ich muß sagen selbst die Geschichte eines Hörbuches kann mich richtig fesseln, wenn die Story spannend erzählt wird.
Nun ist die Geschichte der „Dreibeiner“ nach mehr als 20 Jahren Sendepause endlich auf DVD erschienen.Zuminest die erste von 3 Staffeln.
Umso mehr ich nach Artikeln über diese Serie gesucht habe umso mehr merkte ich auch, das ich nicht der Einzigste bin ,der sich über diese DVD Erscheinung freut.
Nun habe ich zwar noch den dritten Teil des Hörbuches vor mir aber der Klick bei Amazon bei der dazugehörigen DVD ist bei mir nur eine Frage der Zeit.

Krank

Freitag, Oktober 23rd, 2009

Ja ich bin mal wieder krank.
Diesmal eine Mittelohrentzündung.
Zum Glück keine Schmerzen, aber wiedermal Unterdruck auf den Ohren, was mir die Welt dann sehr gedämpft und dumpf nahebringt.
Dafür höre ich mich selbst umso besser.
Ich höre mich atmen und ich höre sogar meinen Augenaufschlag.
Als würde man im eigenen Körper U-Boot fahren.
Keine schöne Sache vom Hören ausgeschlossen zu sein.
Ich merke das ich viel weniger rede und es ist kein schönes Gefühl wenn man seine eigenen Kinder nicht auf Anhieb versteht.
Alles was ich dann höre wir nur kurz von mir kommentiert oder der Empfang quitiert.
Man hört sich selbst beim Sprechen so laut das man selbst nicht einschätzen kann ob man nun sehr laut oder sehr leise spricht.

Nun verbringe ich den Tag mit Antibiotika ,Rotlicht und Ohrentropfen.
In der Hoffnung das ich meine Genesung dadurch etwas beschleunigen kann.

Die Schweinegrippe AG

Montag, Oktober 19th, 2009

Es ist schon sehr makaber das sich da wohl eine Geschäftsidee um Tod und Angst gebildet hat.
Zuerst kamen die schrecklich in Szene gesetzten Bilder, dann die grausigen Endzeitprophezeiungen…dann die Lösung/Rettung.
Schnell wurde für jeden ein „Rettungsserum“ im Land gekauft, jedes Fläschchen ein Leben was weiter existieren draf.
Nun zeigt sich der Virus aber doch nicht ganz so mordend und gefährtlich.
Egal, die bestellten Impfdosen werden bezahlt werden ,auch von denen, die nicht an den Zirkus um die Schweinegrippe und ihrer Gefährlichkeit glauben.
Zu aller Verwirrung bekommen Bundesbeamte auch noch einen anderen Impfstoff als das dumme Volk.
Also entweder teilt man hier in zwei Klassen (Könige und Fußvolk) oder man stopert über einen kleinen Stein der eigenen Glaubwürdigkeit.

Aber so ist das System, jede Industrie muß sich um ihren Absatz selbst kümmern und die Aktionäre wollen selbst bei guten Geschäften immer mehr.
Da steht man in der Verantwortung.
Wer Waffen produziert muß zusehen das diese auch nicht nur zu Übung eingesetzt werden und wer Medikamente herstellt sollte sich um so viel wie möglich teure Krankheiten kümmern.
Und die besten Geschäftsideen sind die , bei dem der Kunde schlange steht um zu kaufen.

Für demnächst gilt wohl, Aktien kaufen , wenn jemand verspricht das Ende der Welt noch aufhalten zu können.

Mein neuer Palm

Samstag, Oktober 17th, 2009

PalmPre

Nachdem mein PalmTX nach 5 Jahren Dienst immer mehr Schwächen zeigte, erwartete ich schon den Verkaufsstart des neusten PalmPre.
Es ist schon faszinierend wie schnell sich kleine technische Geräte von Generation zu Generation weiterentwickeln.
Ich kann mich noch gut an meine Begeisterung erinnern als ich vor 13 Jahren meinen „Skyper“ erstand, der mir alle Topmeldungen des Tages in „Twitterlänge“ aufs Display brachte.

13 Jahre später halte ich einen kleinen Kasten in der Hand der permanent mit dem Internet verbunden ist und mir jederzeit auch Zugriff drauf gewährt.
Die einfache Handhabung, die man sich vom iPhone abgeguckt hat ist was, was man vor 10 Jahren nichtmal in eine Star Trek Folge einbauen wollte und ist das Realität.

Was der kleine Kasten alles so kann außer meine Termine festzuhalten, ist einfach faszinierend.
Faszinierend wie schnell wir uns dem eigenen Science Fiction nähern.

Zuviel Alkohol

Freitag, Oktober 16th, 2009

Wenn Behörden Langeweile haben

Montag, Oktober 12th, 2009

Ein Gewerbegebiet im Südosten Berlins.Noch keine Menschenseele unterwegs.Keine freien Parkplätze alles andere Parkverbot.Warum auch immer.Ich muß hier nur eine Mappe abgeben.Seit der Einfahrt in das Gebiet klebt mir ein Wagen des Ordnungsamtes am Heck.Besatzung gleich 3 Damen.Fahre ich ran hält das blaue Ding ebenfalls hinter mir.Fahre mit 3 KM/H durch das Gebiet , die Verfolger immer hinter mir.Bleibe stehen um sie überholen zu lassen.Keine Chance.Steige ich aus wird aus halten ein teures Parken.5 Minuten geht das so.Dann ein Anruf in der Firma und die Schranke fürs VIP Parkhaus öffnet sich und ich fahre rein.Und…Ätsch ihr müsst draußen bleiben!

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Fernsehturm

Samstag, Oktober 10th, 2009

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Ein magischer Ort

Freitag, Oktober 9th, 2009

Eine Kunsteisbahn in Berlin.Vor mehr als 10 Jahren habe ich hier meine Frau näher kennen gelernt.Seit dem war ich nichtmehr hier.Oft daran vorbeigefahren und immer wieder reizte mich es einfach mal vorbei zu gucken.Gestern konnte ich dann nicht anders.Schön wenn es Orte mit persönlicher Bedeutung gibt , die sich selbst in vielen Jahren nicht verändern.

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Foto der Woche

Donnerstag, Oktober 8th, 2009

Ich nenne es mal ‚Berlin im Herbst 09‘.

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Unruhe

Sonntag, Oktober 4th, 2009

Sonntag Abend.
Eigentlich läuft alles nach Plan.
Man ist gesund, es stehen keine großen Aufgaben an und es deutet nichts auf Veränderungen hin.
Alles planbar, absehbar und klar.
Eine Zeit ohne Probleme des Alltags.
Aber so ganz glatt ist die Linie nicht.
Ja sie war schon welliger und und stürmischer die Linie ,die sich durchs Leben schlängelt.
Heute ist sie fast ruhig, und der sturmerfahrenen Linie kommen die heutigen Belange vor wie die Wellen eines kleinen starren Seees zur Winterzeit.
Probleme, die man fast schon nichtmehr so nennen kann, ich würde sie lieber als noch zu klärende Dinge bezeichnen, dessen Ausgang man schon fast positiv planen kann und absehen kann.

Trotzdem sind diese kleinen Dinge aber noch nicht geklärt und jetzt wo der See des Lebens eher ruhig liegt nimmt man vielleicht die kleinen Wellen des starren Sees überhaupt erst wahr.
So halte ich mich an einem pur ruhigen Abend mit echten (und lächerlichen) Kleinigkeiten auf und diesmal würde der Spruch passen..“ja wenn man sonst keine Probleme hat“ der meine leichte Unruhe erklären würden.

Probleme und bevorstehende Aufgaben und dessen Größe sind alles eine Frage der Wahrnehmung und der Tatsache der jeweiligen Situation des Betrachters..

Daher denke ich es gibt keine klar definierten großen oder kleinen Probleme…alles relativ und wird erst im Moment der Wahrnehmung gemessen und individuell gewertet.

Gedanken zum Sonntag.

Riesig

Samstag, Oktober 3rd, 2009

Nun habe ich eine der beiden Riesen auch gesehen nach denen die ganze Stadt hinter ihnen her ist.

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