Archive for Juli, 2009

Michael Jackson

Sonntag, Juli 12th, 2009

Ich bin nicht der klassischen Michael Jackson Fan.
Aber dennoch hat mich seine Musik und vor allem seine genialen Musikvideos durch mein ganzes Leben begleitet.
Es ist keine Heuchlerei wenn ich behaupte das sein Album „Bad“ die erste Platte war, die ich wirklich haben wollte und sie mir von Westverwandten habe „einschmuggeln“ lassen.
Jackson war der erste Star, der mich als Heranwachsender wirklich faszinieren und packen konnte.
Meine ersten Plakate die ich überhaupt aufhing waren von ihm und Jackson war für mich der erste Künstler dessen neue Songs ich erwartete.
In den 90ern ließ meine Begeisterung für Jackson nach.
Mein Musikgeschmack suchte noch seine feste Heimat durch alle denkbaren Richtungen.
Trotzdem schaffte es Michael Jackson Menschen in den 70ern , in den 80ern und in den 90ern gleichermaßen zu begeistern.
Was mich erstaunt ist ,das ein Jackson-Fan nicht mit seinem Idol altert ,sondern das Jackson es geschafft hat generationsübergreifend zu begeistern.

Wenn ich ehrlich bin ,war Jackson für mich in den letzten 10 Jahren nur eine tragische Figur.
Ein Künstler aus der Vergangenheit.
Seit dem habe ich persönlich auch kein Lied mehr von ihm in den Ohren gehabt.
Die Nachricht von seinem Tode war für mich schockierend und unwirklich, denn den Größten traut man den Tod eben nicht zu als wenn sie unsterblich wären.

Nun habe ich (wie viele andere) seit 2 Wochen seine Lieder wieder auf den Ohren und muß gestehen das ich bei bestimmten Songs heute erst seine Genialität erkenne.
Beim hören der Lieder muß ich immer an seine perfekt inszenierten Videos denken , die mich damals sehr nachhaltig fasziniert haben.

Heute muß ich erkennen das Michael Jackson mit seinen Liedern Teil meiner eigenen Entwicklunf und Vergangenheit ist.

Doch wie ist das so oft…..

„Muß ich denn sterben …..um zu Leben?“ (Zitat von Falco aus „Out of the Dark“)

Der Kuh`damm liegt im sterben

Sonntag, Juli 12th, 2009

Vor einiger Zeit war ich mit meiner Frau im Kino, am Berliner Kurfürstendamm.
Ich dachte mir so ,da ich dort schon lange nichtmehr war, könnte man nach dem Kinobesuch noch ein bisschen auf dem Kuh´damm bummeln gehen.

Ich finde schon das Kino Zoo-Palast hatte schon mal bessere Tage gesehen.
Was sich dann aber auf einen Samstagabend auf der einstigen Westberliner Prachtmeile tat war dann schon eher traurig.
Ich kenne den Ku´damm der 90´er Jahre als Rummelplatz mit viel „Ramba Zamba“ und überall Leute die Samstag Abend noch irgendwo versuchen in den überfüllten Straßencafes noch einen Platz zu bekommen, sich um die Gaukler,Straßenmusiker und Maler um den Breitscheitplatz sammeln oder sich durch die Massen kämpfen die sich vor den Kinos und Theatern sammeln.
Der Ku´damm der 90er ein Magnet für Berliner und Touristen, eine Adresse an der wirklich immer was los ist.
Und heute?

Wir kommen aus dem Kino und um den Breitscheitplatz eine ziemliche Leere, als stünde man Mittwochabend in dr Fußgängerzone einer Kleinstadt.
Vorn am Breitscheidplatz sind die Läden im „Spuckhaus“ entweder leer, zu vermieten, oder schließen demnächst…oder bieten billigsten Ramsch an.
Weiter hinten auf dem Kuh´damm dann nur noch Designerläden von Marken dessen Ziel vohl eher die Präsenz als der Verkauf ist, denn es wird nur wenige Touristen geben die sich mal spontan für einen Kauf einer Tasche für 3500 Euro entscheiden.
Die einst so vollen Kuh`damm Restaurants und Cafes am Samstagabend 21 Uhr gähnende Leere und das mitten im Sommer an einem angenehmen Tag.
Mit dem Besucherschwund der Berliner und Touristen scheint sich auch die Ladenkultur dort langsam zu ändern.
Sucht man auf dem Kuh´damm Verkaufsfläche so wird wohl zunehmend immer mehr angeboten.

Der Kuh´damm der 90er Jahre hat den Sog der neuen Berliner Mitte nur sehr schlecht überstanden.
Kennt man die alten Bilder werde ich da selbst als Ostberliner nostalgisch ,denn für mich gehört der Ku´damm mit zum Aushängeschild und Zentrums Berlin.
Ein Trauriges Bild wie die Riesenstadt sich so wandeln kann das einstige pulsierende Plätze der Begegnung so verloddern kann und auf einmal so unattracktiv wird.

Scheinbar ist das nicht nur mir aufgefallen ,das es Berliner und Touristen nichtmehr so auf den Kurfürstendamm zieht sondern lieber in die chicke Mitte oder den trendigen Prenzlauer Berg.
Sichtbar ist am Kuh´damm das überall und auch Großkotzig gebaut wird.
Ich kann da nur hoffen ,das man bei den Bauprojekten Kuh´damm ein Wiederbelebungsversuch unternimmt und versucht das zu retten ,was mal da war und versucht nicht alles so umzugestalten ,das es dann garkeiner mehr wiedererkennt.
Denn ein Glas und Betonplatz weitab im Westen der Stadt erscheint mir noch unatraktiver.
Wenn schon ,dann sollte man hier auf Tradition bauen und versuchen den Charakter zu erhalten.

Trotz Baustelle und Wandlungsversprechen war ich an diesem Tag doch sehr Enttäuscht, denn der Kuh´damm gehörte auch zu meinem Berlin.

Der Wii-Abend

Sonntag, Juli 12th, 2009

Gestern waren wir mal wieder von Freunden zum Essen eingeladen.
Danach wollten sie uns ihre neu erstandene Nintendo Wii präsentieren.

Für mich wars bis dahin ein besser gelungendes Spielzeug aber das da soviel Spaß für Alt und Jung dahinter steckt hatte ich nicht vermutet.
Neben Gleichgewichtsübungen und Ski-Springen haben wir mehrere Runden Tennis hinter uns und dann endete alles in einem Bowlingabend im Wohnzimmer.
Das war irgendwie fast das gleiche wie auf einer realen Bowlingbahn.
Alle sitzen mit ihren Drings in einer Runde und der Reihe nach steht mal einer auf und wirft den Ball richtung Pins.Trifft oder trifft nicht.
Sogar die eigene Technik die man sich beim Bowlen angeeignet hat kann man mit den kleinen Fernbedienungen umsetzen und kann somit von der eigenen Wurftechnik genauso profitieren wie man auch immer wieder die gleichen Fehler machen kann wie auf einer richtigen Bahn.
Es ist schon fasuienierend ein Computerspiel mit ganzen Körpereinsatz steuern zu können.
Kein Wunder das die Wii so ein Erfolg ist.

Katze

Samstag, Juli 11th, 2009

Ruhephase

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Kein-Beziehungsmann

Freitag, Juli 10th, 2009

Ich stelle mir die letzten Tage immer wieder die gleiche Frage.

Kann ein Mann irgendwann selbst Beziehungsunfähig werden wenn er zu lange als Single lebt?

Ein Mann mitte 30, bisher völlig unberührt und unerfahren hat nun die Spur eine Chance an eine Frau zu kommen und versiebt es das man nur den Kopf schütteln kann.

Kann es sein das ein zu langes Singleleben einen Menschen immer eingefahrener macht und das es mit zunehmenden Alter immer schwerer wird sich auf eine Beziehung einzustellen, weil man dann seine gewohnten Gleise verlassen muß?

Kann es sein das ein Mann mitte 30 ,bisher völlig auf Liebe, Zuneigung, Sex und Zweisamkeit verzichten mußte ganz ohne Psychosen davonkommt oder ist es normal das Ewigsingles so ganz ohne Zärtlichkeiten immer einsamer und sonderbarer werden in den Augen jeder ,die sich fortan immer weiter im Leben entwicklen?

Fragen über Fragen aber irgendwie lebt er nichtmehr in meiner Welt.

In 6 Minuten zum eigenen Telefonanschluß

Freitag, Juli 10th, 2009

Es dauert genau 6 Minuten um sich den Auftrag einer PrePaid-Telefonkarte aufzugeben bis hin zum einlegen in das Telefon und den Start bis zum ersten Testanrufes.
Ich habe es einfach mal mitgestoppt.
Schon aus reiner Faszination, wie schnell man sich heute an das Weltweite Telefonnetz anschließen kann.
Kann mich eben noch sehr lebhaft daran erinnern wie der Antrag auf ein eigenes Telefon in der DDR , den sie Ende der 70er gestellt hatten ,dann auch Ende der 80er im Sande verlaufen ist.
Mit der Telekom gings dann schneller die brauchte blos ein paar Monate.
Heute auch schon wieder Schnee von Gestern………6 Minuten.

Immer wieder Sorge um die Kinder

Freitag, Juli 10th, 2009

Gestern war wieder ein Untersuchungstermin (U7) für meine Tochter fällig.
Da wir beide beruflich sehr eingebunden sind, erklärte sich mein Schwiegervater bereit mit ihr zur Kinderärztin zu fahren.
Zurück dann der Schock.
Meine Tochter hatte beim Abhorchen „ein Rauschen auf dem Herzen“.
Eine Aussage unter der sich besorgte Eltern alles mögliche ausmalen können.
Damit war der gestrige Tag erstmal beherrscht von dieser schlechten Nachricht ,die alle anderen schlechten Nachrichten ganz klein aussehen ließ.
Zur weiteren Diagnose sollten wir einen Kardiologen für Kinder aufsuchen.
Jeder ,der unser Gesundheitssystem ein wenig kennt weiß ungefähr in welchen Terminspannen man uns einen Untersuchungstermin geben wollte.
Hierbei ging es nicht um Wochen sondern um Monate des Wartens ,der Ungewissheit.
So hatten wir schnell eine Liste aller Kinderkardiologischen Ärtze in Berlin und finden an zu telefonieren.
Ich war schon fest entschlossen bei erfolgloser Suche die Untersuchung als Privatleistung anzufragen um schneller an einen Termin zu kommen.
So weit kam es aber nicht.
Glück gehabt.
Ein Arzt den ich direkt an der Leitung hatte frage mich wie groß die Sorge sei und machte uns dann den Termin einen Tag später.
Nun stellte sich bei der Untersuchung raus, das alles Ok und das Kind gesund sei und die Rauschgeräusche ,wie meistens, unbedenklich sind.
Neben dem Mount Everest der mir da von den Schultern gefallen ist, war das wieder eine Lektion wie stark das eigene Glück mit dem Glück und der Gesundheit der eigenen Kinder verbunden ist.
Sind die Kinder gesund (gerade nach so einem Verdacht) fühlt man sich so als hätte man den Hauptgewinn einer Lotterie in der es mehr zu gewinnen gibt als Geld.
Nun scheint die Sonne wieder….auch wenn solche erste Diagnosen meist als unbedenktlich gelten.

Der verlorene Freund

Freitag, Juli 10th, 2009

Es was mal ein Freund ein sehr guter dazu.
Irgendwann hatte man sich aus den Augen verloren.
Das eigene Leben was die Zeit knapp hält und die Entfernung von mehreren hundert Kilometer haben die Verbindung irgendwann abreißen.
Lange habe ich mit mir selbst gerungen ob und wie ich mich mal wieder melde.
Ich wollte einfach mal wieder eine Mail schreiben und habe es dann doch Monatelang immer vor mir hergeschoben.
Vor ein paar Tagen habe ich dann doch noch schnell ein paar Zeilen der Kontaktaufnahme per Mail gesendet und heute kam dann die Antwort.
So schnell kanns gehen eine verstaubte Freundschaft wieder zu beleben.

Happy Birthday Teddykrieger

Donnerstag, Juli 9th, 2009

Hab noch nie jemanden per Blog gratuliert aber heute war mir mal danach.

Alles Gute Teddykrieger

Er kommt nicht

Donnerstag, Juli 9th, 2009

Die Waschmaschine ist kaputt.
Bei einer Familie mit zwei Kindern ist das eine mittlere Katastrophe.
Garantie ist abgelaufen aber nur ein Monteur selbst kann entscheiden ob hier noch eine Reperatur lohnt oder ob man sich lieber gleich eine Neue kaufen sollte.
Anruf beim Monteur.
Man vereinbart einen Termin zu heute zwischen 17-19 Uhr.
Als das ergebnislose Warten ein Ende hat wieder ein Telefonat bei der Monteurfirma.
Fazit, er kommt heute nicht , schafft es nicht….vielleicht morgen um die gleicen Zeit.
Und Tschüß…Sauladen.

Heiles Familienleben

Mittwoch, Juli 8th, 2009

Berlin 2009 und ich komme mir schon vor als würde man hier die tolle Welt der Schwarzwaldklinik neu verfilmen wollen.
Entfernte Verwandte sind in der Stadt.
Man sieht sich selten ,sehr selten.
Aber diesmal ist mein Schwiegervater in der Rolle seines Lebens seine Verwandschaft wieder hier begrüßen zu dürfen.
Im Prinzip hat jeder sein Leben seine Welt ,aber unter dem Deckmantel der großen Familie muß natürlich auch die Etikette stimmen.

Somit wurde uns nahegelegt, diese Verwandte doch auch einmal einen halben Tag zu uns nach Hause einzuladen und ihnen unsere Wohnung und unser Leben zu zeigen.
Obwohl ich mir sicher bin das es die Verwandschaft nicht wirklich interessiert wie wir hie leben und wohnen und sonst auch keine echte Beziehung zu uns und unseren Kinder aufbauen konnten, muß ja das Scheinbild einer Musterfamilie gewahrt werden.

Er überließ uns die Entscheidung der Einladung natürlich selbst , das aber mit einem eindringlichen „Müßt ihr schon machen“.

Ich weiß nicht ob es das Bedürfnis meines Schwiegervaters ist eine Familie zusammen zu halten ,die so garnicht zusammen zu halten ist und es so auch nicht will oder ob es das Angeben oder Gleichziehen mit der Illusion einer perfekten Familie ist.

Wir spielen nun mit in dem Laientheater und machen gute Mine zum schlechten Spiel und wollen ihm auch nicht in seine „Jacobs Krönungs-Familie“ einfallen in denen wir uns dann alle sagen wie toll es uns doch geht.

Das Leben von außen nochmal poliert.Klappe und Action.

Verstehe nur seine Ambitionen nicht.

Nur ein Handy

Sonntag, Juli 5th, 2009

Das alte Handy ist schon drei Jahre alt und zeigt die ersten Macken.
Also gehe ich los zu einer Niederlassung meines Providers um mir ein neues Handy zu kaufen.

Wie ein Alien werde ich angesehen, als ich meine Absicht erkläre „nur“ ein neues Handy zu kaufen.
Schnell rechnet mir der freundliche Verkäufer vor, das man den Handpreis über 24 Monate leasen könnte und das natürlich in Verbindung mit einem neunen (zweiten) Vertrag.

Ich habe einen Vertrag, ich will nur ein neues Handy in das ich meine vorhandene Karte stecken kann.
Mit Leasing und mit Vertrag würde mich das aber ein Stück billiger kommen als der blanke Kauf des Handys.
Ich will aber keinen Vertrag, den ich dann erstmal am Bein habe und ja auch irgendwann rechtzeitig Kündigen muß damit es bei dieser Rechnung bleibt.

Ich gehe enttäuscht weiter zu einem „freien“ Telefonladen und siehe da, hier ist der Ladenpreis des Handys schonmal 100 Euro geringer als beim Vorgängergeschäft.
Aber schon mit der Frage nach dem Ladenpreis (die seltsamerweise nichtmehr an den Produkten selbst angebracht sind, sondern auf geheimen Listen sind) fing dieser Verkäufer auch wieder an mit Zettel und Stift mir eine Rechnung zu präsentieren ,wie ich mit Vertrag billiger an das Hand kommen würde.
Ich winke ab und sage, das ich nur ein Handy benutzen werde und dazu keine zwei Karten und zwei Laufzeitverträge brauche.
Erstaunt war ich dann über den Tipp, das ich ja die Karte nicht benutzen brauche.
Ja aber auch das ist ein Vertrag, der sich um 2 Jahre verlängert wenn ich ihn nicht rechtzeitig kündige, was ja bei einer nichtbenutzten Karte fast ein Selbstläufer wäre.

Mein Fazit : Wenn man hartnäckig bleibt und immer wieder betont das man das Produkt doch bitte kaufen will zeigen sich die Verkäufer auch gnädig und verkaufen kann.
Ein technisches Gerät zum Verkaufspreis…..ohne verstecktes Lama und ohne versteckten Laubpuster.

Verkehrte Welt in der ein Kunde um ein Geschäft betteln muß.

"Hier können sie nicht stehen bleiben"

Freitag, Juli 3rd, 2009

Der Parkraum vor der meiner Firma ist knapp.
Mein Arbeitplatz liegt irgendwo zwischen Wohngebiet und Einkaufsstraße.
Ein Tag mit vielen Außenterminen an dem ich nur 2 Minuten in die Firma fahre und dann sofort wieder los.
Wieder kein Parkplatz da und schon stehe ich im Parkverbot.
Nicht vor einer Ausfahrt, nicht auf einem Behindertenparkplatz nur eben im Parkverbot.
(Warum da ein Parkverbot konnten wohl auch die 20 anderen nicht verstehen die dort immer parken)

Kaum steige ich aus dem Auto kommt ein älterer Herr auf mich zugestürzt.

„Hier können sie nicht stehen bleiben!!!!!!“

Eine Warnung vor dem Ordnungsamt?
Nein!
Wie ich im Laufe des Tages erfuhr rennt der den ganzen Tag mit Stift und Papier rum und schreibt sich Falschparker auf und ermahnt sie.
Geht auf jeden Einzelnen energisch ein.
Zuerst dachte ich er sei direkt von meinem Falschparken betroffen ,aber es geht ihm wohl eher ums Prinzip und um die deutsche Gründlichkeit und wahrscheinlich auch darum irgendwie den Tag vergehen zu lassen und sich dabei wichtig zu fühlen.
Warum kann er seine Energien nicht für was Gesellschaftsproduktives einsetzen anstatt hier dem strömenden Alltag versuchen ein kleinkarrierts Hemd anzuziehen?

Wie ich später erfuhr stand er da den ganzen Tag und klingelte sogar oben in der Firma und schimpfte meinen Chef voll er soll sein Auto umparken.

Was muß im Leben eines Menschen passieren ,damit man so endet?

Das war die Mauer

Mittwoch, Juli 1st, 2009

Interessant.
Vieles wußte ich im Detail garnicht.