Archive for Dezember 13th, 2006

Mein bester Freund im Singleknast

Mittwoch, Dezember 13th, 2006

Erstmal weit in die Vergangenheit.

Schon im jugendlichen Entdeckeralter war mein bester Freund anders.

Zu Schulzeiten kam bei uns Jungs irgendwann der Punkt an dem es nichtmehr so cool war die Mädels zu ärgern und man war kein Weichspühler mehr ,wenn man mal auf der Schuldisco (sowas gabs damals im Osten noch…denkt mal an den Film Sonnenallee) mal mit einem Mädel tanzte.

Irgendwann war es eben treibender bei den Mädels einen Eindruck zu hinterlassen anstatt sich alles zu vermasseln und sich als vorpubertär abstempeln zu lassen.

Mein bester Freund hingegen hat diese „Die Weiber mit Wasserbomben beschmeißen“ Menthalität viel zu spät abgelegt und stand dann eben der Entwicklung der Klasse hinten an, wenn man das mal von Reifegrad aus betrachtet.

Gegen ende der Schulzeit hatte dann jeder seine Erfahrungen gemacht, außer er.

Ich ging dann erstmal meiner eigenen Entwicklung nach ohne mich groß mit ihm und seinen Problemem auseinander zustezen.

Ich war dann lange mit meinen Erfahrungen,Lieben und Trennungen und Hochgefühlen und Enttäuschungen beschäftigt.

Nun stehe ich da fester im Leben und bin glücklich verheiratet und nicht Kinderlos,wie fast alle aus meiner ehemaligen Klasse ,wenn man den einen oder anderen mal irgendwo trifft oder sonst irgendwo wiederentdeckt oder von ihm hört.

Mein Freund konnte bisher nicht über seinen eigenen Schatten springen und erst seit dem wir wieder häufigeren Kontakt haben ,merke ich wie sehr er darunter leidet und wie sehr er das herunterspielt und das ganze Thema abblockt.

Natürlich habe ich und meine damalige Freundin versucht ,ihn mal einer Freundin von ihr vorszustellen , aber er kam bis zu einem gewissen Punkt nicht über seinen eigenen Schatten hinüber.

Ab dem Punkt ,wo man auch mal etwas von sich selber Preis geben muß und was riskieren muß um zu gewinnen, ging er immer den sicheren Weg ,der dann aber als zu cool oder zu uninteressiert abgestempelt wurde.

Als wir dann so Mitte 20 wurden ,kam uns allen auch mal der Gedanke ,das wir ihn bisher an das falsche Geschlecht binden wollten.

Aber nun wissen wir ,das er wirklich nur übernatürlich schüchtern und verklemmt ist…oder er kann sein comming out so prima vor uns verstecken und läßt selbst zufällige Indizien gegen eine Homesexulalität sprechen.

Nun sind wir beide mitlerweile über 30 und das Problem scheint mir bei ihm immer mehr in den Sand der eigenen Seele getreten zu werden.

Bisher konnte man mit ihm nichtmal über das Thema sprechen, wie er sich ein Leben ohne weibliche Begleitung vorstellt.

Nun ist die Zeit vorbei, das wir ständig unterwegs und in Discotheken mal die und mal die kennen lernten und für ihn damit auch zunehmend die Chance versiegt noch jemanden kennen zu lernen.

Äußerlich hat der schon längst aufgegeben und kehrt das Thema als erledingt unter den Tisch.

Kann ein Mensch so ein wichtiges Thema ,wie eine Partnerschaft und generell das Thema Liebe irgendwann wirklich unter den Tisch kehren und ehrlich sagen ,das es sich erledigt hat?

Ich bin der Meinung ,das uns solche Fragen das ganze Leben lang beschäftigen werden, erst recht ,wenn es um solch unerfüllte Träume und Wünsche geht.

Und erst recht ,wenn es um ein so wichtigen Part des Lebens an sich geht.

Das streben nach einer glücklichen Partnerschaft und Familie mit Kinder treibt uns doch so lange voran ,bis sich der Wunsch erfüllt hat.Oder?

Kann man sowas einfach abhaken ,obwohl man nicht 100 Prozentig weis ,das es keine Chance mehr gibt.

Schließlich gibt es ja immer zu jeder Zeit für jeden noch eine Chance..und deswegen wird der Mensch doch immer dem Traum nachrennen.

Oder macht die Psyche irgendwann dicht und vermeidet weiteren Schmerz des alleinseins und des eingebildeten Versagens und der eingeredeten Minderwertigkeit durch Abschottung durch ignorieren dieses Gefühls?

Dagegen spricht für mich jedensfalls ,das mein Bester Freund in zunehmender (nur über einen längeren Zeitraum zu beobachten) Weise sich dem Alkohol nähert.

Früher ein Teufelszeug ,das man sich einmal im Monat in der Disco gegeben hat und sich dann 1 Woche von Kater erholen mußte und dann 3 Wochen nicht angefassen hat.

Ein Sports und Sauberman wird immer mehr zum Trinker?

Zum Gefühls und Depressions Ertränker?

Nochdazu schellen sämtliche kleine Alarmglöckchen ,da er versucht einen Teil seines Alkoholkonsums geheim zu halten.

Also man soll immer denke ,er hätte viel weniger.

Früher hat man doch eher übertrieben ,was man so alles getrunken hat.

Wenn wir jetzt zu alkohol-begleitenden Feiern ,wie Geburtstagen gehen, hat er immer schon einen Vorsprung …nicht das er schon betrunken antritt ,aber so ein „locker-trinken“ nennt es meine Frau.

Meine Frau hat das komischerweise schon vor Jahren vorhergesagt ,das er irgendwann den Alkohol für sich entdecken wird.

Ich dachte damals ,der und trinken …niemals.

Wenn ich mir heute die Videos angucke ,die ich von uns vor 10 Jahren gemacht habe,erkennt man ihn nicht wieder.

Aus einem Lebenslustigen,Lebensbejahenden und kommunikativen jungen Mann ist ein verschlossener kaum noch lachender Mensch geworden, der scheinbar im Alkohol seine alte leichte Lebensart wiedersucht und nebenbei die aktuelle betäuben will.

Sicherlich haben es auf dem weg zum Glück nicht alle gleich leicht und erst recht nicht den gleichen Weg, aber wie soll man jemanden helfen ,der nüchtern die ganze Situation nur abblockt und angetrunken zwar zugänglicher ist aber nicht besonders konstruktiv.

Wenn man ihn dann auf einer Basis der Kommunikation über dieses Problem erstmal hat,dann gibt er zwar einiges zu, was er im nüchternen Zustand weit von sich weisen würde aber verfällt dann in trinkertypische Stammtisch-Stereotypen.

„Frauen würden eben immer nur Typen mit Geld haben wollen und er hat eben keins“!!!!

Daraufhin folgen dann nur Ausreden, die sofort für nicht oder wenig trinkende sofort als diese erkennbar sind.

Kann man ihm noch helfen sich aufzuraffen.

Wie könnte man ihm einen Weg zeigen, den er als Vorschlag annimmt oder zumindest drüber nachdenkt?

Ich war nicht allzu lange in meinem Leben ein Single ,aber wenn habe ich entweder der einen noch nachgetrauert oder ich war dabei mich wieder aufzuraffen.

Oft höre ich von langjährigen Singles die gleichen Worte ,die oft auch mein Bester Freund gebraucht,obwohl er das als noch nie in einer Beziehung gewesen gar nicht beurteilen kann.

Zitat: „Eine Beziehung ist eine Beengung meines Freiraums,als Single bin ich frei und kann machen was ich will“.
Ich finde ,das eine gute Beziehung eine Ergänzung ja sogar eine Erfüllung des Lebens sein kann.
Aber ständiges alleinsein wäre für mich und viele andere einfach nur ein Singleknast der Einsamkeit.

In diesem Sinne….Danke fürs Lesen

Meine Eltern

Mittwoch, Dezember 13th, 2006

Ich will mal nicht lügen und behaupten ,dass ich eine schlechte Kindheit hatte an der es an irgendwas gefehlt hatte.

Nur glaube ich das meine Eltern noch sehr jung waren ,als ich dann auf die Welt kam und sie waren sich der Bedeutung das nun ein neues Leben beginnen sollte nicht so im klaren.

Meine Eltern waren dann zwar erstmal Eltern haben aber ihr Leben im Prinzip erstmal so weitergelebt ,wie sie es mochten.

Das bedeutet viele viele Partys mit vielen Leuten in einer realtiv kleinen Wohnung.

In Kinderaugen ist das ja erstmal richtig witzig ,wenn viele Leute da sind und die dann auch bis Früh um 6-7 Uhr am feiern waren.

Als Kleinkind gab es für mich schon wenig Regeln ,was das Schlafen angeht.Ich ging schlafen wenn ich meinte ich bin zu müde oder es kam nichts mehr im Fernsehen.

Auch sonst hielten es meine Eltern ,ein bisschen aus Überzeugung und ein bisschen aus Bequemlichkeit, mit der antiautoritären Erziehung.

Sowas kann sich dann später in der Pubertät ganz schön rechen ,wenn denn das Kind den Ton angibt und genau weis, wie es die Eltern zu handhaben hat.

Gut, ich habe daraus gelernt ,das diese Methode in diesen Auswüchsen meißt eine Sackgasse ist ,da jeder irgendwann seine Grenzen erfahren wird, nur ist es eben mit zunehmenden Alter immer schwerer diese dann auch zu akzeptieren.

Nun bin ich selber Vater und muß gestehen das ich mich heute mit meinen Schwiegereltern besser verstehe als mit meinen eigenen Eltern.

Punkt eins ist mein Sohn.

Als der Kleine auf der Welt war, konnten wir uns vor Besuchen und Hilfsangeboten kaum retten.

Auch wenn man die meiste Hilfe nicht benötigt ist es doch schön zu wissen ,das Helfende Hände bereit stehen.

Mit der Zeit haben dann die Besuche meiner Eltern nachgelassen (aber nur von meinen Eltern).

Wenn ich mir da meine Schwiegereltern zum Vergleich sehe ,dann sehe ich das da immernoch ein großes Interresse da ist und eine große Hilfsbereitschaft.

Vieles passiert dann so im guten Willen ,obwohl wir darauf nicht angewiesen sind aber es ist immer eine nette Geste.

Schleppt sich meine Schwiegermutter 2 mal in der Woche noch nach der Arbeit hier vorbei ,hat sie immer was im Gepäck…ein Windelpaket,ein kleines Spielzeug oder eine andere Kleinigkeit.

Was aber noch viel wichtiger ist, sie kann sofort umschalten und sich eine Stunde permanent um ihren Enkle kümmern und mit ihm Lieder singen oder spielen.

Für meinen Schwiegervater trifft das genauso zu.

Darüber hinaus ist er auch immer daran interressiert ,wie es uns geht und macht immer Vorschläge wie man uns das Leben noch einfacher machen kann.

Da kommen auch oft Angebote ,das sie den kleinen mal einen Tag zu sich nehmen und mit ihm was schönes unternehmen ,das meine Frau und ich mal einen Tag für uns haben.

Primär gehts mir hier aber am Elterlichen Interresse am Leben der eigenen Kinder und das der Enkelkinder.

Wenn ich von meinen Eltern rede ,dann müssen wir uns schon zu 95 Prozent mit Kind auf dem Weg zu ihnen machen (obwohl sie den gleichen Weg hätten ,wie meine Schwiegereltern).

Dann wird ersmal der Kleine begrüßt und dann nochmal und nochmal und nochmal und dann kommen wir.

Dann wird der kleine irgendwo hingesetzt und soll dann spielen und meine Eltern sitzen dann quasi im Halbkreis um ihn herum und beobachten ihn ,wie einen Affen im Zoo.

Interaktivität oder Initiative ist bei meinen Eltern nur schwer zu erkennen und wenn dann nur sehr gekünzelt.

Wenn sich wirklich mal mein Vater oder meine Mutter zu uns verirrt ,dann gibts für den kleinen Mann immer einen Streifen Schokolade und dann setzt man sich hin und guckt dem Kleinen zu.

Klar ,das sich da schnell ein Zustand bildet , das wir ,wenn wir mal schnell einen Babysitter brauchen, als erstes auf die Eltern meiner Frau zurückgreifen.

Erstens hat mein Sohn mit ihnen viel mehr Kontakt und zweitens können sie ihn auch beschäftigen und trösten.

In Wahrheit wollen meine Eltern aber zu meinen Schwiegereltern aufziehen und gleichstehen, was aber so nicht geht.

Wenn wir im Sommer einen Tag mal bei meinen Eltern sind ,dann kann mein Vater auch mal 20 min im Buddelkasten mit ihm spielen (naja zugucken) und dann ist er aber auch schon KO und meine Mutter muß dann übernehmen und spätestens in 30 min ist der Kleine wieder bei meiner Frau.

Meine Schwiegereltern haben schon ganze Tage mit ihm verbracht und das ohne jede Verschleißerscheinung.

So baut sich eine Bedarfssituation auf ,die immer mehr in Richtung Schwiegereltern geht und ich weis ,das bei meinen Eltern großes Interresse an ihrem Enkel ist ,aber das sie nicht bereit sind dafür einiges zu tun..Ein im Sessel lachender Opa ist für ein Kind immer uninteressanter als ein Opa der ihm die Welt erklärt.

Ich glaube auch ,das es irgendwann zu Mißstimmungen kommen wird, da der Kontakt sich nur in eine Richtung ausbaut.

Ich muß dazu sagen ,das ich der Meinung bin ,das meine Eltern in den letzten 6 Jahren extrem gealtert sind.

Aus meiner immer judendlich-sein wollenden Mama, ist eine alte Frau mit Oma Allüren geworden.

Auch mein Vater scheint mehr mit seinem eigenen Leben zu kämpfen um da noch so klar zu kommen ,wie vor 10 Jahren.

Wenn denn das Wochenende naht ,werbringen sie noch 10 Prozent davon ,wie in ihrem alten Leben mit kleinen Feiern oder in der Kneipe und die restlichen 90 Prozent findet man sie nur träge oder schlafend auf der Couch liegend.

Meine Schwiegereltern nutzen freie Wochenenden meißt um mit ihrem Enkel was zu unternehmen.

Altermäßig sind beide aber nichtmal so weit auseinander.

Aber das richtige Alter im Kopf hat wohl sehr wenig mit dem biologischen Alter zu tun.

Klar sollte ich mich nicht beschweren ,ich weis ,das jetzt jeder den Kopf schütteln muß ,der alleinerziehend dasteht und auf keinerlei Hilfe zählen kann.

Ich weis ,das das was ganz anderes ist und ich daher nicht meckern sollte ,aber irgendwie meckert doch jeder nur auf seinem Neveau.

Und meine Beanstandungen sind eben auf meiner Meckerebene und außerdem eh nicht änderbar und daher auch für meine Gedankendeponie gedacht.

Vielleicht meckern wir alle über unsere Eltern und werden dann im Alter genau so wie sie ,oder gar noch schlimmer.

In diesem Sinne…danke fürs Lesen.

Urlaub vom Ich

Mittwoch, Dezember 13th, 2006

Jeden Tag steht man fest in seiner Rolle und geht seinen Terminen und Gewohnheiten nach.

Man ist schon daran gewöhnt immer und in genauen Zeitabständen genauen Mustern zu folgen, Leben braucht eben Organisation.

Es ist jetzt zwar schon eine Weile her aber ich kann mich genau noch ans letzte Mal erinner ,in der ich völlig alleine war.

Frau und Kind mit den Schwiegereltern und ich hatte ebenfalls Urlaub ,den ich aber nutzen sollte um zu Hause zu lernen.

Mit dem Lernen wurde es nichts ,aber dafür eine neue wichtige Erfahrung.

Am ersten Tag kam ich dann nach und nach aus meinen gewohnten Routinen.

Ich hatte ja,da ich alleine war keine Verpflichtungen mehr und da keiner mehr da war brauchte man auch sich über nichts absprechen oder arbeit zu teilen.

Irgendwie nicht nur ein herkömmlicher Urlaub sondern auch ein Urlaub vom Ich.

Alles fest implementierten Routinen ,Gewohnheiten und Aufgaben waren ja nun nicht zwingend erforderlich.

Damit hinterließen sie einen zeitlichen Holraum in dem sich eine spirituelle Nachdenk- und Empfindungsphase entwickeln konnte.

Es lief so den ganzen Tag und den ganzen abend Musik und ich verzichtete bewußt mich Stumpfsinnig durchs Fernsehen oder Radiogequatsche ablenken zu lassen.

Ich nutzte die Zeit nichtmal um telefonisch meine Freundschaften zu pflegen, wo man ansonsten ja auch kaum Zeit hat lange zu telefonieren.

Diese 2 Tage waren nur völlig für mich.

Nicht für mich als Freund ,Mann oder Familienvater sondern nur für mich …irgendwie nur für mich als spirituelles Wesen.

Gegen Späten Abend hatte ich die Stimmung schon so in mir ausgebreitet ,das ich ganz frei und ohne Zeitdruck über alles mögliche nachdenken konnte.

Eine äußere Sicht des Lebens offenbarte sich mir und ich hatte auch das Gefühl ,das ich ab und zu nicht nur in Erinnerungen schwelgte sondern nun endlich die Ruhe hatte ,so manches restlos und endlich zu verarbeiten in dem ich mich in dieser Phase damit beschäftigte.

Und zwar nicht willend micht damit beschäftigte ,sondern mich leiten und dahingleiten ließ um somit dahin getragen zu werden und so lange da zu verweilen ,bis der Gedanke abgearbeitet war.

Irgendwie war es so ,als würde ich aus der Rolle in meinem Leben aus meiner eigenen Persönlichkeit heraustreten und dann innen mal kräftig sauber machen.

Das Erlebsnis an sich denke ich ist absoluter Zufall und Stimmungsabhängig und natürlich Personenabhängig.

Einige ,die das mal lesen werden ,werden denken….ja genau kenne ich auch…der Rest wird denken ,naja mal mies drauf ,oder gute Drogen….aber vielleicht habe ich hiermit mal einen aus der Minderheit gefunden.

Dieses Wochenende war für mich wie ein fast volles Glas was man mal ausgekippt hatte.

Damit meine ich aber nicht ,das ich kurz vorm Ausrasten war, sondern eher das ich in meiner Lebensroutine eben für nicht viel neues mehr empfänglich war ,sondern eben quasi nur nach den vorgelegten Schinen gelebt habe.

Für mich war es ein kurzes Anhalten und umdrehen im generellen Sprint durch das Leben.

Beim Umschauen kann man sich dann mal kurz angucken ,was hinter einem liegt und bekommt eine neue Sicht darauf ,was vor einem liegt und vor allem wo man gerade ist.

Ein Urlaub vom ich ,der jetzt nicht so Lebens-Überstehends wichtig ist ,das man ihn regelmäßig wiederholen müßte ,aber diese Stimmung hatte mich eben gesucht und mein Leben in seinen Bahnen etwas korrigiert,wenn man mal bestimmte Einstellungen sieht.

Es war nichts absolut notwendiges ,sondern eher ein Bonus,anders kann ich das nicht erklären.

2 Tage später waren Kind und Frau wieder da und ich war sehr froh beide wieder bei mir zu haben und nichtmehr allein zu sein.

Aber einiges war anders ….besser….:-)

In diesem Sinne